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Der Franzose Antoine hat in seinem Urlaub in Italien einen Unfall: Mit seinem Wagen, einem 2CV, stößt er mit der Luxuskarosse des Großindustriellen Saroyan zusammen. Da Antoine an diesem Unfall nicht Schuld war, darf er nun in Saroyans Wagen nach Frankreich fahren – er weiß aber nicht, daß er eigentlich Schmuggelware über die Grenze, die es damals zwischen Italien und Frankreich noch gab, bringen soll. (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch Bei Louis, das Schlitzohr ist es ein bisschen schade, dass Louis de Funès und Bourvil nicht mehr gemeinsame Szenen hatten. Obwohl der Film Gangstercharakter hat, fühlt sich die Handlung etwas langweilig an, und auch der Humor hält sich ziemlich in Grenzen. Die Sequenzen aus der Autowerkstatt und dem Lager hatten ihren Charme, aber der Rest waren eher fade Szenen. Im Kontext des Werks von de Funès ist es ein durchschnittliches und unauffälliges Werk. ()

D.Moore 

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Deutsch Louis, das Schlitzohr ist einer der Funès-Filme, die mir lange Zeit entgangen sind. Deshalb habe ich ihn mir mit Begeisterung angeschaut. In Die große Sause mit demselben Regisseur waren die zwei Hauptdarsteller noch besser, ich werde mir aber auch diesen Film gerne irgendwann noch einmal ansehen. Vor allem wegen Louis de Funès, weil sein Toben in der Lackierwerkstatt zu dem Besten gehört, was er je gezeigt hat, und weil jede Ohrfeige, die er einem seiner klassisch unfähigen Kumpane verpasst, super toll ist. Ich werde zum Beispiel den Hochzeitsmarsch pfeifen. So: Tra-la-la-la - Beng! - Tra-la-la-la - Beng! Beng! ()

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