Malavita - The Family

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USA / Frankreich, 2013, 111 min

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Giovanni Manzoni hat als Mafiaboss einige hochrangige Kollegen verpfiffen. Jetzt muss er im Rahmen des Zeugenschutzprogramms nicht nur New York, sondern gleich Amerika verlassen. Und so findet er sich als Fred Blake mit seiner Familie in einem Provinznest in der Normandie wieder. Schon am ersten Tag sorgen seine Kinder Belle und Warren tatkräftig für Wirbel in der Schule, lässt Ehefrau Maggie den Supermarkt in die Luft fliegen und geht Fred dem Installateur an den Kragen. Für Zeugenschutzbetreuer Robert Stansfield eine wahre Herausforderung. (ORF)

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Kritiken (4)

D.Moore 

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Deutsch Für die Verhältnisse der letzten Filme von Luc Besson und Robert De Niro ist Malavita - The Family sicherlich eine überdurchschnittliche Unterhaltung mit einem stylischen schwarzen Humor und einem schnellen Tempo. Diese Komödie ist aber hauptsächlich deshalb so gut, weil die Geschichte bei weitem nicht nur auf De Niro baut und weil auch die anderen Figuren interessant sind – die Familienmitglieder sowie die FBI-Agenten. ()

NinadeL 

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Deutsch Malavita - The Family ist eine großartige schwarze Komödie. Es ist für jeden etwas dabei, da es nach und nach alle Anspielungen auf die Scarface-Mafiosi aufgreift, die dem Paten dienen und natürlich das Casino beherrschen. Der örtliche Filmclub in diesem französischen hinterwäldlerischen Dorf ist mit Plakaten von Jacques-Tati-Klassikern geschmückt (mit wem sonst), und selbst dieser Giovanni Manzoni kennt sich im amerikanischen Kino aus und weiß sicher über Sinatra in Verdammt sind sie alle Bescheid. Seine bessere Hälfte trainiert dann Französisch bei der Synchronisation von Dallas, was auch eine gute Lösung ist. Michelle Pfeiffer hatte Recht, anstatt auf weitere Szenen mit Robert De Niro zu verzichten, wie in Der Sternwanderer und Happy New Year, dann lieber nichts - oder Bettszenen. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, und auch ihre Nachkommen - Der Jungstar Glee Dianna Agron (die süße Miss America) und John D'Leo (ein unternehmungslustiger Junge, der weiß, dass die Karriere seines Vaters am Rande des Gesetzes mit 13 Jahren begann und er bereits 14 ist) - funktionieren ebenso fantastisch. Ich hoffe aufrichtig, dass Pfeiffers nächste Filme nicht so lange auf sich warten lassen, denn ihr Charme ist zeitlos. ()

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Malarkey 

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Englisch The Family is another one of those pleasant, not-too-distinctive movies that Luc Besson wrote himself, and this time directed it himself, too. Apart from the fact that the entire mafia family is pretty cool and the French magnates get a pretty harsh treatment, nothing all that important happens thought the movie. But even this peaceful life of one family in hiding must come to an end and so it’s all finished up by a proper shoot-out in the streets of a small French town. De Niro is amazing as usual, the rest is a classic; not that good and not that bad either. ()

kaylin 

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Englisch Luc Besson returned to directing what he's quite good at. A rougher form of comedy. He chose the theme of mobsters who are relocated to France because they are part of the witness protection program. The choice of Robert De Niro for the main role is quite cliché, but that guy is simply great to watch. References to his mafia past in other films are also intertwined throughout the whole movie. It's entertaining, not too much, it's emotional, not too much, and in the end, it's actually quite good. But not too much. It's like Besson is making things he likes but not putting as much effort into them anymore. "The Family" is a film that amuses but doesn't impress. Sometimes "amuse" is enough. ()

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