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Steffen Bogner, ehemaliger Terrorist aus dem Umfeld der sogenannten "Revolutionären Front", wird nach 27 Jahren aus der Haft entlassen. Seine Schwester Susanne holt ihn ab. Vor seiner neuen Wohnung werden die beiden von einem Pulk Journalisten erwartet. Steffen flieht allein ins Haus, nur kurze Zeit später betritt Susanne die Wohnung. Von ihrem Bruder fehlt jedoch jede Spur. Er ist offensichtlich in der Wohnung nie angekommen. Radek und sein Team finden bei ersten Ermittlungen heraus, dass Bogner einen Deal mit einem renommierten Nachrichtenmagazin eingegangen war. Dessen Chefredakteur Theo Hornik berichtet den Ermittlern, dass Bogner das Schweigen brechen und über die Geschehnisse von vor fast 30 Jahren sprechen wollte. Haben Bogners alte Genossen diese "Lebensbeichte" verhindert? Ein Fall, der auch Radek persönlich betrifft: Sein Vater, Johann Radek, war damals Richter in Bogners Prozess. Hinweise auf Unregelmäßigkeiten beim damaligen Verfahren führen Radek zu einer großen persönlichen Herausforderung: Er muss seinen Vater als Zeugen befragen. (ZDFneo)

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