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Die Schauspielerin Lena (Anna Stieblich) will ihren Beruf als Schauspielerin nicht mehr ausüben, steigt aus und kehrt in ihr kleines Heimatdorf zurück. Dort mietet sie sich bei Ludwig (Martin Lüttge), einem alten Freund ihrer verstorbenen Mutter, ein. Ludwig und Lenas Mutter verbrachten ihre Kindheit bis 1944 im damaligen Auschwitz. Doch Ludwig will nun, dass Lena bleibt und er will sie zur Frau. Lena beschließt allerdings, zum Fußballspiel der heimischen Mannschaft nach Oswiecim, wie Auschwitz mittlerweile heißt, zu fahren. Und so begibt sie sich damit auch auf eine Reise, um Antworten auf Fragen der Vergangenheit zu suchen. Dort lernt sie den katholischen Priester Richard (Wolfram Koch) kennen. (Verleiher-Text)

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