We are what we are

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Trailer 1

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Seit Generationen leben die Parkers nach einer grausigen Tradition auf ihrem Anwesen: Bei ihnen steht Menschenfleisch auf dem Speiseplan! Als die Mutter stirbt, findet der Arzt ein seltenes Virus. Dann setzt Dauerregen ein und es werden viele Knochen im Fluss gefunden. Überreste der vielen verschwundenen Menschen aus der Umgebung? Die Parkers geraten unter Verdacht. Kannibalen sind unter uns! (TELE 5)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch After Stake Land, I had Jim Mickle as one of the greatest hopes in American indie horror, but he disappointed me quite a lot with this bland cannibal drama. Sure, it’s better than the Mexican original, but not being utter shit would have been enough for that, the bar was very low. Mickle has a grip on the craftsmanship, that’s been proven; We Are What We Are is disappointing elsewhere, its world and, in particular, the characters, who don’t feel alive, they failed to generate in me even a trace of interest, which is surprising given that Stake Land (which is equally slow) did get me interested in the characters. ()

Bloody13 

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Deutsch Auf einer ähnlichen Ebene wie Stake Land, was für mich nur ein durchschnittlicher Vampirfilm war. Mickles Neuer ist wieder ein durchschnittlicher "Kannibalismus-Film", der nicht auf Gewaltszenen setzt, sondern eher auf die psychologische Ebene abzielt. Der Film hat wieder ein langsames Tempo und die Musik von Grace ist diesmal weniger prägnant. Auf der anderen Seite ist er schön gedreht, schauspielerisch gut umgesetzt (Michael Parks führt wahrscheinlich) und die letzten zwanzig Minuten bieten Spannung, Knochen im Fluss (die einzige etwas amüsante Szene) sowie einige detaillierte Aufnahmen vom Kannibalismus. Ach ja, Wyatt Russell ist wirklich der coole Typ. (50%) ()