Princezna se zlatou hvězdou
Regie:
Martin FričKamera:
Jan RothMusik:
Bohuslav SedláčekBesetzung:
František Smolík, Martin Růžek, Marie Kyselková, Josef Zíma, Jarmila Kurandová, Stanislav Neumann, Eduard Kohout, Josef Vinklář, Stella Májová (mehr)Inhalte(1)
Prinzessin Lada liebt den duftenden Rhododendron, und sie liebt das Singen und Lachen. Der alte König Hostivit wiederum liebt seine schöne Tochter. Von ihrer Schönheit und Anmut kann sich jeder sogleich überzeugen, denn auf ihrer Stirn glänzt ein goldener Stern. Goldene Sterne locken von jeher die Freier. An diesem Sommertage, der für Lada so unbeschwert begann, kündigt sich der mächtige König Kazisvet an. Der alte König versprach ihm einst Ladas Hand, die Prinzessin jedoch mag den kriegerischen, klirrenden Kazisvet so ganz und gar nicht. So stellt ihm die Prinzessin eine Aufgabe. Erfülle er die bis zum nächsten Tage, wolle sie seine Frau werden. Drei Kleider soll er ihr nähen lassen: eines aus den funkelnden Strahlen der Morgensonne, eines aus der Stille des Sommertages, eines aus der Sanftheit der Sommernacht. Kazisvet scheitert, erklärt aber dem Land Krieg … Außerdem ist da noch Prinz Radovan: gut, edelmütig und gerecht! Radovan weiß Liebe und Ehre wohl zu verteidigen. So bekommt er am Ende des Märchens seine geliebte Prinzessin Lada. (KiKA)
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Kritiken (4)
Als ich jünger war, gefiel mir Die Prinzessin mit dem goldenen Stern viel besser, und man sieht, dass der Film im Laufe der Jahre nicht so sehr gealtert ist. Seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hatte ich völlig vergessen, wie exotisch der Anfang des Films war, was mich gestört hat - ich hätte lieber das rein tschechische Kolorit beibehalten. Schauspielerisch ist der Film nicht schlecht, aber es wirkt alles zu mechanisch und zum Beispiel im Vergleich zu Es war einmal ein König... fehlt Fričs Märchen, abgesehen von einigen Momenten (vor allem aus der Küche), eine humorvolle Seite und ein raffinierteres Drehbuch, das zudem gereimt und damit schwerer zu verdauen ist.
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Das Drehbuch in Versen ist süß, Marie Kyselková und Josef Zíma sind ein schönes Paar, Martin Růžek hat mir in der Vergangenheit immer richtig Angst eingejagt und der Koch Stanislav Neumann amüsiert mich immer mehr und mehr. Leider ist Die Prinzessin mit dem goldenen Stern auch voll von schrecklich nervigen Tanznummern (wahrscheinlich ein Überbleibsel der Theatervorlage), welche die einfache Geschichte nur bremsen.
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I've always wanted a mouse fur coat and for the princess to come out of the TV and into my living room. I hope to have again that feeling of sitting in front of a fairy tale and thinking about nothing but her.
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A classic fairytale that is even more naive than most others, but the magic of rhyming dialogues with songs that engrave into your memory simply works. Visually, it can be seen in the film that the colors are heavily stylized, which may be due to technicolor colors rather than necessarily the filmmakers' intention. Princess Lada looks slightly better in her mouse fur than without a hood, because the color of her hair somewhat negatively complements her face. It is still one of the prettier fairy tales for me that can be aired on TV during Christmas.
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