Die zwölf Monate

(Fernsehfilm)
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Marie lebt mit ihrer Stiefmutter und deren Tochter Flora in einer entlegenen Berghütte. Von den beiden wird sie schikaniert und geknechtet wie eine Magd. Zur Weihnachtszeit kehrt der junge Karl, der in der Fremde zu Geld gekommen ist, in seine Heimat zurück. Als gute Partie wird er von den Dorfmädchen heftig umschwärmt. Sein kleiner Bruder Näschen rät ihm daher, drei im Winter unlösbare Aufgaben zu stellen. Wer sie dennoch erfüllt, soll Karls Braut werden. Prompt wird Marie von ihrer Stiefmutter dazu verdonnert, dies für ihre Tochter Flora zu erledigen. (ORF)

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D.Moore 

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Deutsch Ha, das Geheimnis von Stonehenge ist gelüftet! Von Karel Janák habe ich nur das Schlimmste erwartet… Diesmal war es aber kein Desaster. Die Stimmung hat er aus Drei Haselnüsse für Aschenbrödel geklaut. Die Stiefmutter und die Stiefschwester sahen so aus, als ob sie auf einem Schlitten, der von Schweinen gezogen wird, aus dem Märchen Abenteuer im Zauberwald gekommen wären. Es gibt aber auch Positives. Vor allem die Darstellerin von Marie – ein sehr schönes und natürliches Mädchen. Die Kamera, welche die verschneiten Aufnahmen ausgesprochen genossen hat, hat mir auch gefallen. Zusammen mit der Musik hat sie ziemlich beeindruckende Szenen geschaffen. Schade, dass in dem Märchen so viel geschrien wird. Das kommt in den tschechischen Märchen, die in letzter Zeit entstanden sind, oft vor. Die Monate wurden leider ein bisschen im Stil von Angel of the Lord dargestellt. Das ganze "großartige“ Finale war richtig lächerlich. Zweieinhalb Sterne, es ist ein durchschnittliches Märchen. Einen Tag später runde ich die Bewertung nach unten ab. ()

J*A*S*M 

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Englisch … this year it was bearable. Cinderella meets Frosty meets Czech television. ()

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