Die fantastische Reise der Vögel

(Serie)
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Großbritannien, 2011, 6x52 min (Alternativ 90 min)

Regie:

John Downer

Drehbuch:

John Downer

Musik:

Will Gregory

Besetzung:

David Tennant
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Atemberaubende Bilder zeigen unsere Welt aus der Vogelperspektive: John Downer verfolgt in seinem Dokumentarfilm nicht nur die Tausende Kilometer weiten Reisen und erstaunlichen Abenteuer der Vogelschwärme, sondern fliegt selbst mitten unter ihnen und betrachtet Naturphänomene mit ihren Augen. Ein 3D-Flug über die Erde zeigt atemberaubende Schauspiele der Tierwelt aus der Vogelperspektive. In Nordamerika erhebt sich eine Million Schneegänse in die Lüfte, schnappen Weißkopf-Seeadler den Bären die Lachse vor der Nase weg, und Pelikane müssen fliegenden Rochen ausweichen. Auf dem afrikanischen Kontinent schießen Kaptölpel wie Pfeile in riesige Sardinenschwärme. In furchterregenden Nahaufnahmen ist zu sehen, wie Haie Seerobben fangen. Und die Flamingos beeindrucken allein durch ihre große Anzahl. In Südamerika schießen Arakangas, die zu den größten Papageien der Welt zählen, durch den Regenwald, und Killerwale fressen Seelöwen direkt vom Strand weg. In Europa führt der Vogelflug über die bekanntesten Städte und Wahrzeichen. Die 3D-Bilder des Dokumentarfilms von John Downer wirken so intensiv, dass der Zuschauer glaubt, die Vögel flögen ihm aus dem Bildschirm heraus entgegen. (arte)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Im Rahmen der Vorpremieren und des AFO-Festivals selbst hatte ich die Gelegenheit (zweimal), einen erstaunlichen Dokumentarfilm zu sehen, der den Zuschauern einzigartige und noch nie dagewesene Aufnahmen aus dem Leben der vogelartigen Bewohner unseres Planeten bietet. Wer von uns hat nicht schon einmal vom Fliegen geträumt oder würde gerne fliegen. Dank dieses Films erfüllt sich dieser Traum im Kino fast - und das auch noch in 3D. Auch wenn auf dem Festival eine kompilierte Fassung gezeigt wurde, erhielt der Zuschauer dennoch eine vollständige Geschichte. Mir hat es gefallen, dass die Filmemacher auch andere Tiere als Vögel in die Handlung einbezogen haben - siehe die fliegenden Mantarochen, den gefräßigen Wal oder die Bärenfamilie beim Festschmaus - was dem Film einen größeren Umfang und mehr Wissen über das Tierreich verliehen hat. ()

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