Un cuento chino
Regie:
Sebastián BorenszteinDrehbuch:
Sebastián BorenszteinKamera:
Rodrigo PulpeiroMusik:
Lucio GodoyBesetzung:
Ricardo Darín, Muriel Santa Ana, Ignacio Huang, Enric Cambray, Pablo Seijo, Kevin Schiele, Javier PintoStreaming (3)
Inhalte(1)
Roberto (Ricardo Darin) führt ein Eisenwarengeschäft in Buenos Aires und ist ein notorischer Einzelgänger. Als Hobby sammelt er kuriose Geschichten, die er aus Zeitungen ausschneidet. Eines Tages wird er selbst Teil einer solchen Geschichte, als plötzlich der Chinese Jun (Ignacio Huang) in sein Leben platzt. Denn Jun spricht kein Wort Spanisch, ist gleich nach seiner Ankunft in Argentinien ausgeraubt worden und somit auf die Hilfe anderer angewiesen. Widerwillig nimmt sich Roberto dem Chinesen an und hilft ihm, seinen Onkel zu suchen. Doch was er noch nicht weiß: er findet damit selbst einen Ausweg aus seinem tristen Dasein. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
An absolutely awesome combination of the absurdity and reality of the life of one inconspicuous guy in a hardware store on the street corner. I couldn’t stand the grump at first, but then I got so used to him that the 93 minutes really flew by. Not only he, but also his unexpected visitor and practically everyone who appeared in the film was like a balm on the soul. Especially when you’re not feeling well both physically and mentally. This will make you happy and it doesn’t matter that it’s the classic template I’ve seen several times already.
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Es ist wirklich egal, ob die Dänen nach Brasilien oder die Deutschen nach Holland reisen, darüber gibt es hierzulande schon Filme. Aber die Variante eines Chinesen in Argentinien, das war ganz neu. Der Vergleich mit Amélie ist gerechtfertigt, denn Chinese zum Mitnehmen ist tatsächlich der Festivalfilm, der die Seele streichelt. Die Geschichten von Robert und Jun scheinen einem Handbuch zum Thema, wie man das Festivalpublikum unterhält und nicht beleidigt, zu entstammen. Also, ja, das ist akzeptabel.
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