Inhalte(1)

In a small Indian village Mandwa, Vijay Dinanath Chauhan (Hrithik Roshan) is taught by his principled father about the path of fire - Agneepath. His life is completely shattered when the evil drug dealer Kancha (Sanjay Dutt) hangs his father to death. Vijay leaves for Bombay with his pregnant mother and has only one mission in life- to come back to Mandwa and bring back the glory of his fathers name.In Bombay, 12-yr-old Vijay is taken under the wings of the city gang lord Rauf Lala (Rishi Kapoor). From then on it is a journey of revenge where he makes and breaks many relationships only to get closer to his aim. Vijay finds support only in his best friend Kaali (Priyanka Chopra), who stands by him at every moment in his life. Fifteen years later his hatred for Kancha takes him back to Mandwa where life comes full circle. (Eros International)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (1)

NinadeL 

alle Kritiken

Deutsch Ein Film für etwa 15 Sterne. Natürlich nur für fortgeschrittene Zuschauer, die zumindest ahnen, dass das Niveau der jüngsten Hrithik-Filme über allem liegt, was man sich unter dem Grundbegriff Bollywood vorstellen kann. Und für diejenigen, die verstehen, wofür Katrina Kaif gedankt wurde. Zum ersten Mal freue ich mich auch für das Festivalpublikum, weil es die neuesten Filme ohne peinliches Kichern und mit der ganzen Vehemenz einer missverstandenen Bewunderung aufnehmen konnte. Agneepath hat mir eine absolut perfekte Bestätigung meines mittlerweile uralten Eindrucks geliefert, dass das Jahr 2000 das Jahr Null für das Bollywood-Kino war und dass es in dem darauf folgenden Jahrzehnt Fortschritte gemacht hat, die mindestens drei Jahrzehnten im Westen entsprechen. Ich bin zwar immer noch kein Freund dieser gewalttätigen Ära, aber ich erkenne den neuen Charakter des Filmvergnügens in seiner Umwandlung in einen zeitgenössischen Stil. Ich könnte mindestens die doppelte Menge an Filmmaterial ertragen, und das in demselben perfekten Tempo, das nicht nachlässt und die Faszination und Befriedigung nur noch verstärkt. Die Musik von Ajay und Atul Gogavale ist surreal, die Kameraführung großartig, aber was in Worten nicht zu beschreiben ist, ist der Berg von Teufelsfleisch, zu dem Sanjay Dutt geworden ist. Wie kann dieser Kerl mit Leichtigkeit die widerliche Hölle spielen und zu anderen Zeiten Liebhaber sein? Daraus sollten viele so genannte Schauspieler lernen. Vielleicht bedauere ich nur, dass Priyanka in einer Nebenrolle so perfekt von einer bloßen Katrina in den Schatten gestellt wurde. Nach einem solchen Wirbelwind Chikni Chameli ist es, als gäbe es kein Kaali. Aber Leute wie Rishi Kapoor oder Om Puri sind immer und überall eine sichere Bank. ()

Galerie (76)