Regie:
Matt O'CaseyBesetzung:
Brian May, Roger Taylor, John Deacon, Freddie Mercury (Arch.), Morgan Fisher (Arch.), Reinhold Mack, Paul Prenter (Arch.), David RichardsStreaming (1)
Inhalte(1)
Von Kritikern hochgelobte Dokumentation zum 40. Jubiläum der mit über 200 Millionen verkauften Alben weltweit erfolgreichsten Band: „Queen – Days of our Lives“ ist die außergewöhnliche Geschichte von Brian May, Roger Taylor, John Deacon und dem charismatischen Frontmann Freddie Mercury. Gitarrist Brian May und Drummer Roger Taylor blicken auf eine unglaubliche Karriere zurück und skizzieren den Erfolg, die Streitereien und Trennungen, die Triumphe, aber auch die Tragödien. (ProSieben)
(mehr)Kritiken (2)
Es gibt so viel Queen-Material, dass auch ein zweistündiger Dokumentarfilm nur wie eine schnelle Exkursion wirken kann. Wenn es aber ein guter und vor allem ausgewogener Dokumentarfilm ist, der sich auf Fakten konzentriert, viele Entstehungsgeschichten der Songs präsentiert und außerdem nicht nur bei den sprechenden Köpfen von Brian May und Roger Taylor bleibt, sondern dank des Archivs auch Freddie Mercury und John Deacon sprechen lässt, kann man eigentlich nicht unzufrieden sein.
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Since I love music, Queen are strongly rooted in my memory. But I was only forced to watch this documentary after I saw the movie Bohemian Rhapsody. And you know what? The movie said a lot and it also opened up a number of topics. And this documentary managed to provide closure for several moments, while at the same time raising a whole lot of other questions. I guess things can’t be any different with a band of this kind. All in all, according to the reviews here, this is one of the best documentary films about the band and thanks to its impartiality and objectiveness, I have to agree.
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