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Es ist 22 Jahre später, und Norman Bates kehrt in das gruselige Bates-Motel zurück. Als geheilt ist Norman aus der Psychiatrie entlassen worden, doch die Schatten liegen weiterhin über diesem unrühmlichen Haus. Schon bei seiner Ankunft holt ihn die Vergangenheit ein: Norman hört die Stimme seiner Mutter und findet Notizzettel, die von ihr unterschrieben worden sind. Ein entsetzliches Komplott bemächtigt sich des empfindsamen Normans, der als einzige Hilfe Mary hat, die sich in ihn verliebt. Ein makabres Spiel nimmt seinen Lauf… (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Lima 

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Englisch It's like the Gus Van Sant remake, I don't see much reason to film this, but if anything, I'm certainly not offended by Franklin’s take. But, it's also a beautiful example of how a plot twist in the last minutes can reliably flush the entire logic of a story down the toilet. Otherwise, I enjoyed it more than I would have expected, Anthony Perkins with his gaunt, sinewy physique was perfectly suited to the torn psychotic, and Jerry Goldsmith, although he's going about half throttle, still manages to embellish the tense scenes with disturbing music. Too bad the screenwriter went off his meds in the last few pages and lost his mind. ()

Bloody13 

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Deutsch Nein, die Zwei ist wirklich gut! Die Sechziger sind nicht die Achtziger, sodass eine Renovierung notwendig war. Und es wurde ziemlich effektiv renoviert. Die Fortsetzung kann mit einer anständigen Portion Spannung, würzigeren Morde (steck ein Messer durch den Hals) und einem abschließenden Eskalations-Countdown von einer halben Stunde aufwarten, in der wir uns über so manche interessante Wendung freuen durften. Und was mehr ist, Perkins ist zwar um zwei Jahrzehnte gealtert, aber der Psycho mit dem Kuckuck hat nicht vergessen. Sein Norman ist einfach ein Sympath, dessen Einladung zu einem Sandwich man nicht ablehnen kann. ()

D.Moore 

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Deutsch Besser, als ich gedacht habe, und nicht so überflüssig, wie ich gefürchtet habe. Hitchcocks Stimmung ist natürlich etwas ganz anderes, man freut sich aber über die Uneindeutigkeit des, ähm, Haupthelden, der zumindest bei mir abwechselnd Bedauern und Angst ausgelöst hat. Ich war mir bei seiner Figur ziemlich lange nicht sicher, was wirklich passiert und was nur in seinem Kopf ist. Das blutige Finale war geradezu monströs und der Abschlussschlag hat alles besiegelt. Es tat mir nur die Schlampigkeit der Polizisten leid, wo sich das Drehbuch nicht mal halb so viel Mühe gegeben hat wie bei Bates und den anderen. Die Musik von Jerry Goldsmith war prima – nichts, was man sich merken würde, aber hundertprozentig wirkungsvoll. ()