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Die Filmemacher Houchang und Tom-Dariusch Allahyari begleiteten zwei Jahre lang die Wiener Flüchtlingshelferin Ute Bock bei ihrer Arbeit und privat mit der Kamera. Das Ergebnis ist eine sehr intime Annäherung an Ute Bock sowie an die Schicksale von Asylwerbern, die im Film zu Wort kommen. Menschen, für die sich keine Stelle zuständig fühlt, und die ohne die Arbeit von Frau Bock mittellos auf der Straße sitzen würden. (Stadtkino)

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