A Liar's Autobiography: The Untrue Story of Monty Python's Graham Chapman

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Graham Chapman (the dead one from Monty Python) writes and stars in the movie of his own life story. Although Chapman selfishly dropped dead in 1989 he had taken the trouble to record himself reading his book and those recordings have now been used to provide Chapman's voice in the film. Fellow Pythons John Cleese, Terry Jones, Michael Palin and Terry Gilliam also turn up, along with a few surprise guest including Cameron Diaz, Stephen Fry and Lloyd Kaufman. (Trinity Home Entertainment)

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D.Moore 

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Deutsch Ich denke, dass sich Graham Chapman freuen würde. Seine Autobiografie sieht im Film fast genauso bezaubernd verrückt aus wie auf dem Papier. Sie ist verlogen, unglaublich und ab und zu sogar "ernst“ (der Alkoholismus). Die Doppeldeutigkeiten sind noch doppeldeutiger (die beste Szene ist die mit Biggles) und die Musical-Nummer, in die sich das Lied "Sit on my face" verwandelt hat und bei der es einem warm ums Herz wird, ist wirklich sehenswert. Ein großes Plus sind natürlich die Sprecher*innen – der 24 Jahre tote Autor, der Rest von den Monty Pythons und ein paar Gäste (Cameron Diaz in der Rolle von Sigmund Freud unterstreicht nur, wie verrückt diese Show ist). Ein Lob haben auch alle Autor*innen der Zeichentrickfilmpassagen verdient – jede von ihnen ist einzigartig. Schade, dass A Liar's Autobiography ungefähr fünfzehn Minuten vor dem Ende weder besonders interessant noch witzig ist. Damit meine ich die Party, von der Chapman hinter einem Bild von Inspektor Clouseau flüchtet. Zum Glück wird alles durch das Weltraumtreffen mit Oscar Wild wiedergutgemacht. Viereinhalb. ()

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