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Ein junges Paar auf der Durchreise wird von einer Gruppe Kleinkrimineller terrorisiert. Bald stellt sich jedoch heraus, dass die Gangster sich die falschen „Opfer" ausgesucht haben: Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen gesuchten Serienkiller, der sich auf blutige Weise rächt... Auf der Durchreise gerät ein junges Paar in einem kleinen Ort an eine Gruppe brutaler Einheimischer. Der durchgeknallte Flynn drängt die beiden von der Straße ab, fesselt sie und bringt sie in eine kleine Hütte, wo sein Kumpel Ethan auf sie aufpassen soll. Als die Freundin des Fahrers völlig unerwartet Selbstmord begeht und der Rest der Bande im Auto des Paars ein gefesseltes Mädchen entdeckt, gerät die Situation außer Kontrolle. Es stellt sich heraus, dass der namenlose Fahrer des Wagens ein gesuchter Entführer und Serienkiller ist, der seine Geisel zurückhaben und seine tote Freundin rächen will... (RTL II)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch No One Lives didn’t take much intellect, at least it was not boring. Putting the characters on a chessboard at the beginning was not a bad idea (the revenge of a psychopath on a gang of criminals) and some of the motifs are interesting (the relationship between the psychopath and his victims), but after some time, all the originality drowns in blood. I won’t cry over that, though, given the circumnstances, this was never going to be a masterpiece – the bad actors (the members of the gang) make the film a self-parody at times. ()

Malarkey 

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Englisch I only watched No One Lives because of Luke Evans in the lead and as far as the story goes, it looked like a total flop. And a total flop it was, to many people. Because Luke Evans was a psychopathnon grata. But the movie didn’t want to lure people in with an interesting thriller plot twist, but rather with its gore shots of many future cadavers, which didn’t speak to me at all. And since it was about those cadavers, I can’t rate it any higher than two stars. ()

Bloody13 

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Deutsch Vielleicht war der Midnight Train doch kein Zufall. Kitamura stellt uns Zuschauern nämlich auch bei diesem Horror-Thriller genau das zur Verfügung, was wir wollen. Das heißt, einen möglichst kurzen Einführungsteil, eine rasante Wendung, actiongeladene Szenen und viel Blut. Die Geschichte ist diesmal sehr einfach, aber das Sympathische daran ist, dass man aufgrund dieser Inszenierung bis zur letzten Minute nicht weiß, wem man die Daumen drücken soll: Die Wahl besteht jedoch nur zwischen dem Mistkerl, dem Psychopathen oder der durchgeknallten Blondine. Ansonsten sieht die gesamte Gewalt und das Blutvergießen großartig aus. Im Grunde genommen ist es jedoch nicht überraschend, dass Robert Hall und das Studio Almost Human ihre Finger im Spiel haben, die sich bereits bei der Miniserie Laid To Rest auslebten. Das Problem sehe ich nur im unausgeglichenen Tempo. Denn während die erste Hälfte wirklich abgeht und die Schurken wie die Fliegen sterben, bremst die zweite Hälfte leicht ab und wird etwas langsamer. Aber definitiv Daumen hoch. ()