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Im Sommer 1946 wird die elfjährige Marie auf der Flucht aus Polen von ihrer Mutter Rosemarie getrennt. Ein Jahr später ist das Mädchen immer noch verschollen. Rosemarie lebt mit ihrem kleinen Sohn Johannes, ihrer jüngeren Schwester Tina und ihrem Vater unter sehr bedrückenden Verhältnissen in einer mit Flüchtlingen vollgestopften Wohnung. Immer wieder versucht Rosemarie vergebens, über den Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes etwas über ihr Kind in Erfahrung zu bringen. (ARD)

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