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Eine Gruppe junger Touristen brennt darauf, das mysteriöse Tunnelsystem unter Berlin zu erkunden. Ihr lokaler Früher Kris verspricht ihnen als besonderes Highlight den versiegelten „Fahrerbunker", das Quartier von Adolf Hitlers Chauffeuren. Doch die gemeinsame Entdeckung der Berliner Unterwellt wird für alle schon bald zur Hölle auf Erden. Als Kris bei der Überquerung eines Schachtes abstürzt und sich schwer verletzt, machen sich die beiden Mädchen Marie und Juna auf den Weg zurück um Hilfe zu holen. Denis und die hübsche Lucia bleiben tief unter der Erde bei Kris. Plötzlich taucht wie aus dem Nichts ein verwahrloster, älterer Mann namens Armin auf und bietet ihnen seine Hilfe an. Ein redseliger Wächter der Unterwelt, der freundlich scheint und sie zu seinem Unterschlupf mitnimmt, wo für alles gesorgt werden soll... (Universum Film)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Die Arbeit an der deutschen Produktion ist überraschend gut gelungen. Die Schöpfer haben beschlossen, einen modernen Massenmordfilm ähnlich denen im Westen zu drehen, und es ist ihnen überraschenderweise gelungen. Sie haben den billigen Fernsehlook fallen gelassen, passende beengte Räume gefunden und mit dem Drehbuch so gespielt, dass der Zuschauer nicht sicher sein kann, wer überlebt und wer stattdessen stirbt. Diese Spielereien gefallen mir persönlich: Ich konzentriere mich auf eine Figur, von der ich absolut sicher bin, dass sie das Ende überleben wird - doch kurz vor dem Ende wird sie liquidiert, und an ihrer Stelle tritt eine andere in den Vordergrund, an die ich vollständig vergessen hatte. Der Bösewicht war ganz in Ordnung, die Helden handeln logisch, und obwohl wir lange auf den ersten Mord warten müssen, sind gelegentliche Gore-Einlagen unsere Belohnung. Ich habe mich also gut unterhalten. ()

DaViD´82 

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Englisch Lukáš Grygar versus a Germanic James Coburn in an exhausted variation on the underground killing game "we crawl where we shouldn't, then we wonder, we run away and squeal a lot". The unbelievable boredom is partly avoided thanks to the villain. And at least it's not filmed with a shaky amateur camera. ()

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J*A*S*M 

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Englisch A standard underground slasher/exploitation flick. Not original at all, nicely made, with nothing really bad like characters behaving illogically, etc. The villain looks a little too glaringly psychopathic, almost like some sort of caricature of a horror villain at times. Urban exploring is a very interesting and attractive activity (and that’s why I looked forward so much to this film), so it’s a bit of a shame that the creators failed to use the settings of abandoned urban architecture to create a thick atmosphere, and instead, they stuck to pretty and attractive visuals to produce consumer horror that will not offend the viewers, but would rather appeal to ignorant teenagers. It works fine under the circumstances, but it’s not something to write an ode to. And a quibble to close: most of the film takes place in an inaccessible underground space, but when the torches are off there’s still light everywhere, as if things were taking place in a dim room with light coming from the surface. It’s silly, I know, but I did notice it and it bothered me a little. ()

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