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Als Geisel steckte sich Monroe Moretti, Arbeitsminister und Ehemann der Premierministerin, durch das verschmutze Trinkwasser in der Zone mit einer lebensgefährlichen Krankheit an. Aus Verzweiflung und Wut erklärt er den hilflosen Massen außerhalb der Mauern den Krieg – ohne sich mit der Premierministerin abgesprochen zu haben. In der Zone radikalisieren sich die Aktivisten zunehmend. Die Gefangene Thaïs Garcia aus der Stadt wird mit verschmutztem Wasser drangsaliert und muss hungern. Nachdem die Rebellen herausgefunden haben, dass Izia Katell in der Stadt bei den Garcias angestellt ist, wird sie erpresst und als Informantin genutzt. Sie soll Silas Garcia in der Chefetage ausspionieren. Widerwillig führt sie diese Aufgabe aus und begibt sich in große Gefahr. Ruben Garcia muss mehrere Eignungstests durchlaufen, um sich für den Führungsposten zu qualifizieren. Eine der Aufgaben besteht darin, seinen befreundeten Kollegen zu entlassen – und ihn damit zu einem Leben in der Zone zu verdammen. Daraufhin begeht der Kollege Suizid. Jetzt muss Ruben nur noch eine ernsthafte Konkurrentin fürchten: Petterson. Auch sie kämpft mit allen Mitteln und nähert sich Thaïs/Izia mit der Bitte, Ruben zu verlassen und sie zu heiraten. Durch ein Missgeschick erkennt Petterson, dass Izia nicht Thaïs ist – dadurch wird Ruben erpressbar. Außerdem ist Noah, Izias pubertierender Sohn, heimlich in die Stadt eingedrungen und hat sich zu den Garcias durchgeschlagen, um seine Mutter zu finden. (arte)

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