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Winnetou verspricht dem sterbenden Medizinmann, der ihm einst das Leben gerettet hat, sich um den Stamm der Assiniboins zu kümmern. Der rücksichtslose Holzbaron Robert de Will beginnt, den Wald in der Nähe der Quäkersiedlung abzuholzen, obwohl er weiß, daß er damit den Lebensraum der Indianer vernichtet. Der Anführer der Quäker, John Mayotte, möchte Frieden und weigert sich, an de Wills schmutzigen Geschäften teilzunehmen. Doch die meisten anderen Siedler fügen sich. Für Wash-Ti, den neuen Häuptling der Assiniboins, aber sind die Weißen alle gleich und er plant einen Angriff auf die Siedler und die Holzfäller. Auch de Will und seine Holzfäller bereiten sich auf den Krieg vor. Der Versuch von Mayotte und Winnetou, militärische Hilfe zu holen, mißlingt. Nach einigen Verwicklungen gelingt es ihnen, die Holzfäller mit viel Brandy schachmatt zu setzen, Häuptling Wash-Ti gefangenzunehmen, so daß Winnetou, der ein Blutvergießen vermeiden will, vor den Assiniboin-Kriegern eine überzeugende Rede halten kann. Die Indianer erkennen Winnetou als den klügeren und erfahrenen Anführer ihres Stammes an. Inzwischen gelingt es de Will zu fliehen und nimmt dabei Mary in seine Gewalt. Winnetou weiß, dass nur er Marys leben retten kann und stellt sich allein de Will entgegen. (Verleiher-Text)

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