Silent House

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Die junge Sarah (Elizabeth Olsen) hat sich vorgenommen, ihrem Vater John (Adam Trese) und Onkel Peter (Eric Sheffer Stevens) bei der Renovierung des Landhauses der Familie zu helfen. Dieses war längere Zeit unbewohnt und soll nun wieder hergerichtet werden, um es anschließend besser verkaufen zu können. Seit ihrer Kindheit war sie nicht mehr an jenem verlassenen Ort und deshalb beschließt sie, zunächst lieb gewonnene Dinge aus ihrer Kindheit auszusortieren. Doch, nach dem Ihr Onkel kurz in die nächstgelegene Stadt aufgebrochen ist, fängt es im Haus an seltsam zu rumoren: Sehr merkwürdige Geräusche erschrecken Sarah und ihr Vater, der in den oberen Etagen aufräumen wollte, ist plötzlich spurlos verschwunden. Zudem scheint das Haus sie gefangen halten zu wollen, denn alle Türen und Fenster sind plötzlich fest verschlossen. Irgendetwas abgrundtief Böses hat sich im Haus eingenistet und wartet auf Sarah... (Bubblegum Movie)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Aber ja, der Remake ist in Ordnung, auch wenn er im Vergleich zum Original vor allem wegen des fehlenden Überraschungsmoments Punkte verliert. Abgesehen davon, dass es in blassblauem Farbton dasselbe ist, unterscheidet sich die neue Version durch das abschließende, völlig unnötige Ende, das schon seit einigen Jahren überholt ist. Schade, die Amis tolerieren einfach nichts Unerklärtes, offene Enden. Trotzdem ist es immer noch ein anständiger Schauerfilm, der lange Spannung erzeugen kann und im richtigen Moment erschreckt. Und überraschenderweise ist Olsen erträglich. ()

lamps 

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Englisch A nice attempt held above water mostly by the experimental “single take” format, thanks to which we’re constantly with the heroine and it’s impossible to figure out the final twist too much in advance, plus the always convincing and at times visually flawless Elizabeth. The story is very boring and silly, and the climax doesn’t do much to correct that impression, it only adds a slightly different justification. 40% ()

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J*A*S*M 

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Englisch In the poster, Elizabeth Olsen looks as if she’s about to throw up, but Silent House doesn’t deserve such reaction. It doesn’t significantly disparage the original from Uruguay (nor does it add anything to it). That one was more thrilling, scarier and more inventive (well, it was the first), but on the other hand, its logic was more haphazard. Compared to it, the American remake is more rational (the protagonist really tries to get out of the house! :-D) and more straightforward, and the ending is more literal. And though I welcome the more straightforward outcome, it’s too literal for my taste. The overall impression from the remake is weaker but still good. ()

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