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Hollywood star Mavis Arden has a clause in her contract prohibiting her from marrying for five years. So her press agent Morgan worries about her secret dinner with a congressional candidate and alerts the press, hoping to scare off her beau with a scandal. Their next assignation is thwarted when Mavis’ Rolls Royce breaks down on tour. She and Morgan end up in a rural boarding house, where Mavis turns her lustful eyes on the hunky car mechanic. And like the character she most recently played in “Drifting Lady”, she breaks her rival’s heart. But unlike in the film-within-a-film, real life proffers up a happy ending … In this comedy set in the film industry, the press agent figure functions as a kind of censor-on-the-hoof for his charge, and Mae West uses that construct to shake off all constraints on her erotic appeal. In both word and deed, Mavis defies any attempts to tame her promiscuous onscreen persona into the well-burnished image of a studio star. A long speech she is seemingly ordered to give, pleading for more marriages, is belied by the concise closing line spoken by the “Drifting Lady” – “men are my life”. (Berlinale)

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NinadeL 

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Deutsch Nach einem durchschlagenden Erfolg und nach den ersten Problemen mit dem Filmcode des berüchtigten Hays´ Bureau of Bullshit hatte Mae West eine wunderbare Idee. Sie wird einen Film drehen, in dem sie ihre bisherigen Leistungen reflektiert. Das Stück "Personal Appearance" von Lawrence Riley diente als Grundlage für das Drehbuch, das sie selbst schrieb. Sie macht sich hier etwas einen schönen Tag aus dem berühmten Filmgold, politischer Korruption und einem naiven Publikum, nicht nur auf dem Lande. Logischerweise spielt sie also einen Filmstar mit eigener Geschichte und fiktiven Filmen, einige Szenen sind sogar (wie die Szenen in der exotischen Bar in Drifting Lady), während über andere nur gesprochen wird. Es ist ein guter Film, ein Medium, das über sich selbst hinauswächst. Das einzige wirkliche Problem ist die Figur des dummen Landjungen, der eine Karikatur der ungebildeten Schwarzen ist. Bevor der Einfluss von Hays auf den Film zementiert wurde, hatte West selbst zum Beispiel in Ich bin kein Engel gleich drei schwarze Bedienstete, die interessant geschrieben und witzig waren und als Freundinnen der Hauptfigur fungierten. Leider kam es auch hier Mitte 1934 zu einem Bruch. ()

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