Zorn der Titanen

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Ein Jahrzehnt, nachdem Perseus (Sam Worthington), der Halbgott-Sohn von Zeus (Liam Neeson), den Kraken besiegt hat, sehnt er sich nach einem ruhigen Leben als Fischer in einem kleinen Dorf und möchte sich ganz der Erziehung seines zehnjährigen Sohnes Helius widmen. Doch unterdessen tobt ein Krieg um die Vorherrschaft auf dem Olymp zwischen Göttern und Titanen. Die Götter verlieren zunehmend die Kontrolle über die eingesperrten Titanen und deren Anführer Kronos, dem Vater von Zeus, Hades (Ralph Fiennes) und Poseidon (Danny Huston). Als Hades einen Putsch gegen Zeus plant, um mit Kronos‘ Hilfe die Herrschaft an sich zu reißen, muss Perseus erneut in den Kampf ziehen und zusammmen mit der Kriegerkönigin Andromeda (Rosamund Pike), Poseidons Halbgöttersohn Agenor (Toby Kebbell) und dem gefallenen Gott Hephaestus (Bill Nighy) in die Unterwelt hinabsteigen, um seinen Vater zu retten und die Titanen endgültig zu bezwingen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (15)

D.Moore 

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Deutsch Oh, Zeus! Im Vergleich zu Kampf der Titanen ist Zorn der Titanen viel besser geworden, worüber ich mich freue. Im Großen und Ganzen hat mich an dem Film eigentlich nur eine Sache gestört: die englische Aufschrift auf dem Grab der Frau von Perseus. Ansonsten lobe ich alles – von der unterhaltsamen Handlung, bei der es sich eigentlich um ein mehrfaches mythologisches Familiendrama handelt, über die erstklassigen Effekte (ich hatte das Gefühl, dass all die Chimären und Kyklopen echt waren), die Schauspieler*innen (das Duo Fiennes – Neeson, die schöne Rosamund Pike, der hervorragende Bill Nighy), die Regie (der Pfuscher Leterrier hätte nie so stimmungsvolle Szenen, wie z. B. die im Wald der Kyklopen oder die mit der Versöhnung am Ende, gedreht) und die Musik (ein einfaches, aber starkes Hauptmotiv) bis hin zu der Frisur des Haupthelden, die endlich "geschichtstreu“ aussieht. ()

POMO 

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Deutsch Eine dumme Megalomanie. Eine intensive Action vom Anfang bis zum Ende. Die besten Filmmonster in den letzten paar Jahren. Wegen der Einfachheit der Figuren wurde überhaupt nicht das Potenzial der britischen Schauspielelite genutzt. Insgesamt flach, aber visuell effektvoll und voller flinker Energie. Im Film ist so viel von ihr da, dass die Zuschauer*innen davon überrannt werden. Man bräuchte Entspannungspassagen, welche dem Publikum Emotionen oder einen Gedanken bringen würden. Für die Zielgruppe ist der Film aber viel befriedigender als der erste Teil. Wenn dieser so aussehen würde, würden den zweiten Teil in den Kinos mehr Zuschauer*innen besuchen. ()

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Stanislaus 

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Deutsch Der Film ist um ein Haar besser als das vorherige Remake von Kampf der Titanen, vor allem, weil so viele nervige Charaktere wie im Vorgängerfilm fehlen. Was das Visuelle angeht, fehlen mir die Worte, denn die Effekte sind gut gemacht und die Kulissen und Kostüme sind authentisch. Storytechnisch ist es aber zu wild, unsinnig und stellenweise unfertig, also keine Veränderung zum Besseren. Kurzum, ein weiteres anschauliches Beispiel für einen Film, dem es auf Kosten der visuellen Wirkung an einer tieferen Bedeutung fehlt. ()

Lima 

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Englisch I'd love to be a screenwriter in Hollywood and write stuff like this (there were four of them in this film), it would be easier to make a living than collecting welfare. It's even dumber than the previous one, which is to be expected. The only thing I wonder about this crap is how many times Neeson and Fiennes said to each other on set, "God, what kind of crap did we get ourselves into again." ()

Isherwood 

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Englisch Sure, if I wanted to spit on it, I could go into any minute of runtime and pull out at least five things to criticize. However, the entire time Liebesman follows the rule "I’m not very good at this, but at least it will be noisy and fast," not letting down for even a brief moment. This can't be said of his predecessor, so no more long yawns or bleeding eyes. Worthington is fine, but the divine lineup is simply divine. PS: I would very much like to see some more serious stuff from this director. ()

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