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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs heiratet der amerikanische Kriegsberichterstatter Charles (Van Johnson) in Paris Helen (Elizabeth Taylor). Schon bald haben die beiden ein Kind, doch Charles ist trotzdem nicht glücklich, denn sein großer Traum – ein bekannter Schriftsteller zu werden – erfüllt sich nicht. Als Charles dann auch noch dem Alkohol verfällt und seine Frau durch seine Mitschuld ums Leben kommt, wird ihm sogar das Sorgerecht für die Kleine entzogen. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Eine aktualisierte Transkription der Kurzgeschichte "Wiedersehen mit Babylon" ("Babylon Revisited", 1930), die im Saturday Evening Post und The Telegraph im Jahr 1931 veröffentlicht wurde. Die Ernüchterung vom Jazz-Zeitalter wird durch die Nachkriegsdepression ersetzt, was niemals dasselbe war, aber gut. In den 50er Jahren suchte man vor allem im amerikanischen Fernsehen einen Weg zu Fitzgeralds Texten und dies ist der einzige abendfüllende Film dieses Jahrzehnts. Wichtig ist die Leistung der damals aufstrebenden Liz Taylor, alles andere ist relativ unbedeutend, einschließlich des übermäßigen Bemühens, den Hauptcharakter Charles Wills (gespielt von Van Johnson) so zu verändern, dass er mit Fitzgeralds fiktivem Alter Ego verschmilzt. Was besonders eitel ist, denn wie wir wissen, starb Fitzgerald noch vor Pearl Harbor. ()

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