Alle meine Väter

Alice Tomaso ist schon ein kleines Luder: Sie ist gerade aus dem Knast entlassen und liebt schnelle Autos, die sie sich gerne ohne Bankfinanzierung direkt auf der Straße aussucht und mitnimmt – und das alles mit gerade einmal 20 Lenzen! Als ihre Mutter stirbt, will sie herausfinden, wer ihr Vater ist, den sie nie kennengelernt hat. In Frage kommen zwei Männer, die zum berechneten Termin ihrer Zeugung Kontakt mit ihrer Mutter hatten: Léo Brassac und Julien Vignal. Beide wollen Alice gerne zur Tochter haben und beide kämpfen um ihre Zuneigung. Es wird einige Tage dauern, bis eine medizinische Untersuchung den wahren Vater bestätigen wird, bis da hin hat die Kleine ein wenig Zeit um die beiden in diverse Probleme zu bringen. (Verleiher-Text)