A Horrible Way to Die

  • USA A Horrible Way to Die
Trailer

Inhalte(1)

Sarah hatte es zuletzt nicht leicht, mit einem Ehemann, der sie belog und betrog. Was nicht ganz so schlimm gewesen wäre, wenn der Gatte nicht obendrein noch als Serienmörder gewirkt hätte. Nun hockt Sarah bei den anonymen Alkoholikern und ihr Mann im Gefängnis, und tatsächlich scheint sich so etwas wie eine Wende zum Positiven anzubahnen, in Gestalt des charmanten Mit-Enzüglers Kevin. Was Sarah nicht ahnt: Ihr Mann ist ausgebrochen und auf dem Weg nach Hause. Frauenleichen pflastern seinen Weg. (Silverline Movie Channel)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (2)

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Meine Kollegen werden mir hoffentlich verzeihen, aber dieser Film ist komplett an mir vorbeigegangen. Der Grund für meinen schnellen Verlust der Aufmerksamkeit war vor allem das unglaublich langsame Tempo und die hässliche "experimentelle" Kamera: sie war unnötig unscharf, oft verwackelt und hatte Schwierigkeiten mit der Ferne. Auch die Gewalt ist eher außerhalb des Bildes, nichts für mich also. Erst in den letzten 15 Minuten wurde ich aus meiner schweren Lethargie geweckt, wo die Macher endlich die Karten mischen und den Zuschauer für einen Moment zögern lassen, wem man eigentlich die Daumen drücken soll. Wenn Wingards nächstes Projekt auf ähnlicher Basis ist, werde ich es mit reinem Gewissen auslassen. ()

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch Not very pretty characters, decent performances, a corpse here and there, gloomy atmosphere, alternating time lines, slow narrative pace, often out of focus, shaky camera… indie like from a template. I can’t say I’m a fan of this type of genre flicks, but I really liked A Horrible Way to Die, and by the end I was not too far from feeling thrilled. Judging by IMDB, director Adam Wingard is very industrious and I’m curious about his other films (You’re Next, for instance, is into this year’s Toronto Midnight Madness). ()

Werbung

Galerie (7)