Abraham Lincoln Vampirjäger

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Trailer 3

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Als kleiner Junge musste Abraham Lincoln (Benjamin Walker) mitansehen, wie seine Mutter (Robin McLeavy) auf entsetzliche Art und Weise von mysteriösen Wesen brutal ermordert wurde. Das hat den Kleinen schon früh abgehärtet und ihm auf seinem Weg durch den Krieg schlussendlich zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika verholfen. Seit seiner Kindheit schreibt er seine Erlebnisse in einem Tagebuch nieder. Darin offenbart er die schockierende Wahrheit, dass seine Mutter von Vampiren getötet wurde. Sein Vertrauter Henry Sturgess (Dominic Cooper) bringt dem politisch ambitionierten Schützling schließlich die Jagd nach Blutsaugern bei. Über die Zeit wird ihm immer mehr bewusst, dass die Vampire planen, sein Heimatland unter ihre Gewalt zu bringen. So wird aus dem einstigen Befreier der Sklaven ein geheimer Krieger gegen die Untoten - für das Land, das er führt, und die Menschen, die er liebt und für sich, um Rache zu nehmen. (Fox Deutschland)

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Kritiken (5)

Malarkey 

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Englisch I’m actually no longer surprised that American youth are so dumb. As long as such films are being made in America, it will be hard for them not to believe that the first American President, Abe Lincoln, hunted vampires in the past… and if they bit him and he became a fallen vampire, he keeps hunting them to this day. Timur Bekmambetov shot it well, I have to give him that. America loves this kind of spectacular bullshit. The protagonist, however, annoyed me a lot and the same goes for the entire story. Well, I suspected as much. ()

Marigold 

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Deutsch Prima, im Jahr 2004 hat Timur und seine Bande, herausgefunden, dass selbst in Russland ein moderner und wettbewerbsfähiger Blockbuster gedreht werden kann, d.h. im Jahr 2008, sofern ihre leicht veraltete "Hypereffekt-Zeitlupen-Bullet-Time-Effekte"-Methodik bei einem in ausreichendem Maße abgedrehtem und lebhaftem Material angewendet wird, so wird das ganze noch recht wanted bleiben, wobei es sich im Jahr 2012 herausgestellt hatte, dass die aus der Mode geratenen Vorgehensweisen womöglich durch einen B-Movie-Actionfilm gerettet werden, allerdings nur beschwerlich von einem mit nationalistischem Blei vollgeladenen B-Film, der ernste (und mies gedrehte) Szenen sowie Charaktere beinhaltet, die sich unentwegt bemühen, Sie davon zu überzeugen, dass der 16. amerikanische Präsident, der Vampire mit einer versilberten Axt zerhackt, etwas ziemlich Realistisches ist. Wenn sich doch der Film dieses blöden Pathos sowie der Bemühungen entledigen würde, das vollends demente Motiv der Sklavenhändler mit vorstehenden Zähnen allen Ernstes in den historischen Rahmen einbinden zu wollen, wäre es tatsächlich eine recht ordentlicher Spaß gewesen. Jedoch der Streifen kommt ernst daher und, anstatt direkt zu unterhalten, nervt er lediglich (sicherlich mit edlen) Zitaten. Aber wie zum Teufel soll denn die Aussagen eines Mannes ernst nehmen, der einen Moment lang vorgibt, die Verkörperung der Staatlichkeit zu sein, und dann seine Axt in Zeitlupentempo herumschwingt? Gott bewahre, so verblödet bin ich da dann doch noch nicht. Timur reiht sich stolz neben Roland ein und die Frage besteht darin, wie viele Jahre der Film brauchen wird, bis er sich einen Juchs aus sich selbst machen wird, wie Maestro Emmerich ... P.S. Ich gebe zu, dass Bekmambetov ist immer noch ein recht sparsam vorgehender Kerl ist. Für 70 Mega eine solche wilde Sache hinzubekommen, ist finanziell sehr verantwortlich. Vielleicht sollte ihn der ehemalige tschechische Finanzminister "Kalousek: Der Staatkassendefizitjäger "als Berater ins Boot holen. ()

3DD!3 

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Englisch A depraved picture that will seem even weirder when they release Spielberg’s Lincoln later on this year. The digital action scenes like where the bad guy throws a horse at Abe, or when the steam engine explodes are so “OTT" that they are entertaining, while the rest is a waste of time. The hero has no charisma and the only thing interesting about him is his shooting ax. ()

D.Moore 

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Deutsch Naja… Dieser Film ist echt dumm. Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen, eine solche Geschichte mit todernster Miene und ganz ohne Humor zu drehen? Es sieht so aus, dass Timur Bekmambetow die Anweisung bekommen hat, Motive aus seinem eigenen Film Wanted zu klauen. Daran hat er anscheinend Gefallen gefunden, weil er das gewissenhaft im Laufe des ganzen Films macht (das Training, die ersten Actionszenen, das Ende mit dem Zug…). Einen Stern gebe ich nur für die Szene mit der Pferdeherde, die zwar unglaublich doof und übertrieben war, aber gleichzeitig auch unterhaltsam. ()

Othello 

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Englisch Bekmambetov's casting of pearls before swine. Indeed, the magic of Vampire Hunter consists in particular of how it resists all attempts at cinematic analysis. Not that the finger-prodding of history serving as a backdrop for a supremely B-movie spectacle is anything unprecedented (Ilsa, She Wolf of the SS based its entire career on it... well, okay, maybe more of a D movie), but perhaps no one has ever worked with such a premise like Bekmambetov. Indeed, Abraham Lincoln abounds with the same devices as the director's previous opuses, namely the elusiveness of the fictional universe, the physics in service of the scenes and not the other way around, that very unique sense of humor (that is, unless you find comical a scene where the protagonist holds his opponent's head in a forge while diligently stomping on the bellows, then yes, the film is lacking in lighter moments), an incredibly unscrupulous handling of the connection between fiction and reality, or characters that do not allow the audience to empathize but force them instead to take the position of observers of the events. In this case, unfortunately, the film cannot even rely on its actors. The result is a film that works far more naturally when there are gunshots through the eye, horses getting tossed about, or trains getting picked up than when the protagonist's son dies and black men rise up against the slave driver’s whip. Indeed, the crux here lies in the incredibly brilliant action sequences, where this Kazakh visual pervert wipes the eyes of all directors who frame one or two establishing shots with an entire scene, while here the drooling Bekmambetov creates a gallery of visual perfectionism with every shot, creating a pure cinematic comic book. What's particularly funny here is how the use of 3D effects falls especially on the bad side, which is then brutally destroyed by horizontal action through the main character. Oh yeah, and the film cost less than 70 million to make. That’s right, not even close to half the budget of the last Pirates of the Caribbean (where nothing at all happens). The last question: who is the target audience...? Probably not "we're going to see a movie based on a comic book", probably not "they're showing something about Abraham Lincoln", and "I heard there’s a new vampire movie" is probably not going to be exactly the brass ring either. So the target audience will be mostly "come see the new Bekmambetov!" ()