Intruders
Regie:
Juan Carlos FresnadilloKamera:
Enrique ChediakMusik:
Roque BañosBesetzung:
Clive Owen, Daniel Brühl, Carice van Houten, Kerry Fox, Ella Purnell, Pilar López de Ayala, Adam Leese, Héctor Alterio, Mark Wingett, Adrian Rawlins (mehr)Inhalte(1)
Zwei Städte, zwei Familien. Die Kinder Juan und Mia leben zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Ländern, werden aber beide jede Nacht von einem grausigen Albtraum heimgesucht – offenbar will ein übernatürliches Wesen von ihnen Besitz ergreifen. Als die Geistererscheinungen immer furchterregendere Formen annehmen, beginnen sie das Leben der Familien zu beherrschen. Mias Eltern John und Sue sowie Juans Mutter Luisa fühlen sich der unheimlichen Bedrohung hilflos ausgeliefert ... bis sie selbst die Gespenster wahrnehmen – was die ohnmächtige Angst nur noch steigert. Angesichts dieser unerträglichen Spannungen beschließen die Eltern, um ihre Kinder zu kämpfen. (Universal Pictures Germany)
(mehr)Kritiken (2)
This is such sterile lot of nothing. Technically, it’s a very well made horror film with a couple of bright spots, but let’s face it, with every minute it becomes clearer that this mysterious spooky story will not produce any big scares or tension. And it doesn’t. I didn’t give a toss about the characters and the atmosphere holds only at the beginning. I didn’t even feel any author’s personality, this is just dull craftsmanship and instant scares Hollywood style. Disappointing, Hollowface will never become a horror icon.
()
Ein toller Anfang. Die Szene, in der sich eine digitale Puppe darum bemüht, den kleinen Jungen zu erreichen, erinnert ein wenig an Darkness Falls. Spannung liegt in der Luft, Dunkelheit, eine hilflose Mutter. Doch das erlischt schnell, denn es kommt kein besseres Moment im Film vor. Intruders (ich spucke auf den tschechischen Titel!) gibt sich anfangs als modernes Geisterstück mit ziemlich attraktivem Bösen aus, doch im Laufe der Zeit merkt man, dass es mit dem übernatürlichen Bösewicht nicht so heiß sein wird und die Geschichte erwartungsgemäß in einem realistischeren Hafen ankommt. Alles wird auf die Schultern einer gestörten Psyche des betroffenen Einzelnen gelegt, damit die Glocke läutet und uns ein bitteres Ende präsentiert. Das ist natürlich sehr schade, denn technisch betrachtet ist der Film ziemlich in Ordnung.
()