Regie:
Víctor GarcíaDrehbuch:
Matt VenneKamera:
Lorenzo SenatoreMusik:
Frederik WiedmannBesetzung:
Nick Stahl, William Katt, Emmanuelle Vaugier, Evan Jones, Christy Carlson Romano, Jenny Shakeshaft, Stephanie Honoré, Wayne Pére, Thomas C. Daniel (mehr)Inhalte(1)
Als eine junge Frau auf bestialische Weise vor einem Spiegel ermordet wird, ist das Grauen nicht mehr aufzuhalten, denn der Spiegel ist das Tor in die verfluchte Welt der Untoten. Er hat das Spiegelbild ihrer Todesqualen gesehen und so wird die junge Frau selbst zur blutrünstigen Bestie, die nur eines will: Rache! Gnadenlos macht sie Jagd auf alle, die sie für ihren grausigen Tod verantwortlich hält. Es gibt keine Flucht. Es gibt kein Versteck. Und jeder Blick in einen Spiegel könnte der Letzte sein. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Eine Fortsetzung, die nicht hätte entstehen sollen. Der Regisseur kann keine anständige Atmosphäre schaffen, also greift er auf Unmengen von Blut und herausragenden Innereien zurück. Warum nicht, aber García ist kein Aja, also hört es einfach auf, Spaß zu machen, wenn man sich zu lange an all dem Gemetzel erfreut. Die größte Schwäche ist jedoch das Drehbuch, das man mit all dem Gore einfach nicht verbergen kann, selbst wenn man Argento hieße. Und Nick Stahl mochte mir auch nicht als John Connor gefallen. Es ist schon lange her, dass mir ein Film so schnell aus dem Kopf verschwunden ist. Um Himmels willen, ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wie es eigentlich geendet hat.
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A little less offensive than the recent 30 Days of Night, but still way below-par. The murders aren’t lazy at all, but the unremarkable direction ruthlessly ruins the potential. Aja, where are you? In short, Mirrors II is an unnecessary sequel for a film that didn’t need a sequel; and if it did, certainly not one that is not even directly connected to the first one. 3/10
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