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A deranged and reclusive stranger delights in dismembering unwary travellers and keeping company with a colony of rats fed on blood. When a young women crashes into one of this misfit's ghoulish traps, so begins "an unremitting avalanche of terror" (The Australian) as she is relentlessly stalked and terrorized! Unseen for over 30 years and originally branded "the film they didn't want you to see" Night of Fear became Australia's most controversial movies of the 1970s. The film's producers fought a running, defiant battle with the censors, after initially being banned outright on the grounds of "indecency and obscenity". (Umbrella Entertainment)
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Heute schon vergessenes australisches Grindhouse und irgendwie der Grundstein für den Horror-Ozploitation. In ihm jagt und tötet ein wahnsinniger Iraker mitten in der Wildnis Mädchen, die sich meist in die Nähe seines Wohnsitzes verirren. Die Gewalt ist für heutige Verhältnisse wirklich mild, was diesen Film jedoch so legendär macht, ist seine Atmosphäre. Diese ist wirklich trostlos, schmutzig, roh. Begleitet wird sie nur von Schreien, Weinen oder seltsamen Geräuschen als "musikalischer Untermalung", es kommt überhaupt nicht zu Dialogen. Der Film erinnert wirklich an den Kultfilm TCM (mit dem Hooper erst zwei Jahre später hereingestürzt ist), vor allem durch das verrückte Innere des Hauses. Aber trotzdem ist Night of Fear definitiv eine interessante Angelegenheit, die man nicht verpassen sollte, wenn man sich mit dem australischen Film näher beschäftigt.
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