Regie:
Jaume BalagueróKamera:
Pablo RossoMusik:
Arnau BatallerBesetzung:
Manuela Velasco, Héctor Colomé, Paco Manzanedo, Ismael Fritschi, María Alfonsa Rosso, Críspulo Cabezas, Emilio Buale, Javier Laorden, Mariano Venancio (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Die junge Reporterin Ángela (Manuela Velsaco) kann sich nicht mehr an die jüngsten Geschehnisse erinnern. Nicht, wie sie im Rahmen ihrer Reportage „Während sie schlafen" von der Feuerwehr in ein Wohnhaus geführt wurde, um zu zeigen, wie eine normale Nacht der Feuerwehr aussieht und auch nicht, wie das Wohnhaus von den von einem Zombievirus grausam mutierten Bewohnern überrannt wird. Mit Hilfe der Armee schafft sie es grade noch aus dem Haus und wird von den Soldaten in eine provisorische Quarantäne-Einrichtung auf einer Ölbohrinsel gebracht. Was weder Ángela und die Soldaten wissen: Ángela trägt den Ur-Virus in sich und ist immun dagegen...Auf der Ölbohrinsel wird sie den zweifelhaften Untersuchungen von Dr. Ricarte (Héctor Colomé) ausgesetzt und ein erneuter Ausbruch des Virus steht unmittelbar bevor... (Universum Film)
(mehr)Kritiken (3)
The weakest feature film by Balagueró and also the weakest in the REC franchise so far. And, even if nobody here will agree with me on this, I think it’s actually the first weak REC; I think the much hated third instalment is a solid film, mainly because it wasn’t afraid to be different. Apocalipsis more or less brings back the serious tone, the cramped spaces, Ángela and the bloody action, but the magic of the first two episodes is gone. This was quite shocking for me, I was almost certain that Balagueró was the creative engine behind the duo of directors, but now I feel that what made the first two films what they are may have been in fact the collaboration of two creative guys competing on who can come up with the best idea. Because interesting ideas is exactly what Apocalipsis is missing. It feels ordinary, generic and lazy. Disappointing, pointless, but nicely shot.
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Ein unglückliches Ende einer schön gestarteten Serie oder wo ist die beschissene Apokalypse? Balagueró hat sich von den ursprünglich geplanten Straßen der Großstadt lieber auf das Meer verlegt, wo er eine Gruppe (meist nerviger) Figuren auf einem Boot herumlaufen lässt, die hin und wieder ein paar infizierte Schweine erschießt oder sich beißen lässt. Und gut so, denn der Zuschauer ist einfach schon zum vierten Mal gelangweilt. Die beengten Räume des Schiffes werden grob untergenutzt, die Spannung funktioniert nicht und man kann wohl nur Angela und Nico die Daumen drücken. Die Masken, die digitalen Äffchen und die allerletzte Szene im Taxi können sicherlich lobenswert genannt werden, aber das reicht für den Abschluss einer so wichtigen Saga etwas wenig, oder? Das Konzept der gesamten Serie hat sich seit dem dritten Teil absolut nicht bewegt, es hat nur ein paar Details aus den ersten beiden Teilen erklärt. Ich bin jedoch nicht verärgert, meine Begeisterung und Erwartung für Genesis ist abgeflaut. Zum Glück. (40%)
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[REC] 4 rather fits into the category of action sci-fi than horror, because it's closer to action sci-fi. It’s a professional film, but the plot falls flat and is more of a pandering to fans in the sense of the main character's return than a horror film that is for everyone. In that regard, it comes across as just a slightly more expensive B-movie that tries to be something more.
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