Der letzte Exorzismus

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Der evangelische Reverend Cotton Marcus ist ein wortgewandter Prediger, der von seiner Kirchengemeinde geliebt wird. Obwohl er seinen wahren Glauben an Gott längst verloren hat, führt er auch Exorzismen an scheinbar besessenen Menschen durch, die er mit diversen Showeinlagen von ihren vermeintlichen Dämonen befreit. Nachdem es bei Exorzismen anderer Priester zu Todesfällen kam beschließt er, die Tricks hinter den Teufelsaustreibungen von einem Kamerateam dokumentieren zu lassen. Zusammen mit einer Regisseurin und einem Kameramann folgt der Reverend dem Hilferuf eines streng gläubigen Farmers im Süden der USA, dessen Tochter Nell angeblich von einem Dämon besessen ist. Cotton führt den Exorzismus vor laufender Kamera durch, wonach das Mädchen scheinbar geheilt ist. Doch damit fängt der wahre Schrecken erst an. Selbst Cotton beginnt zu zweifeln: Ist Nell etwa wirklich vom Teufel besessen? (RTL II)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Typisch. Die Macher haben alles in den zweiminütigen Trailer gesteckt, um den erregten Zuschauer anzuziehen, versprachen also nach langer Zeit eine wirklich erschreckende Fahrt. Der eigentliche Film schafft es jedoch nicht mehr so sehr zu überraschen. Vor allem: Das Thema ist aus mehreren Kühen herausgezogen (The Exorcism of Emily Rose, The Blair Witch Project), also fehlt es an Originalität. Es enthält auch das Thema fanatisch religiöser Menschen, die ich nicht mag, und es kulminiert in einem unwahrscheinlichen Ende. Sicher, es gibt einige blutige und äußerst gruselige Momente, das besessene Mädchen spielte großartig und sein "dokumentarischer" Stil gehört zu den besseren. Ich habe nur wahrscheinlich erwartet, dass die Macher eine Kirsche auf dieser satanischen Torte präsentieren. Zum Beispiel hat mich der japanische Noroi viel mehr mitgenommen. ()

kaylin 

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Englisch Even though "The Last Exorcism" is definitely not a particularly inventive film, I still had the feeling after some time that this is a found footage movie that can be watched, and where it is shown that the possibilities are here - if only the creators didn't try so hard to show the audience what is expected. They precisely do this in the film and it's a shame, because its ending is absolutely uninteresting and cliché. ()

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J*A*S*M 

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Englisch The modern obsession with realism has already penetrated the exorcism sub-genre. I have only one complaint about the documentary format, that the cameraman feels quite dead at times – he never gets very involved in the events, nor does he speak much, to the point that a couple of times I forgot that there is a character behind the camera. The horror moments work great, but there aren’t many of them. I didn’t mind much the oft-criticised ending. A very decent piece produced by Eli Roth, who shows he can put his fingers in more serious genre efforts. 7/10 ()

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