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A savage satire of gender politics in America, Adam Mason is guaranteed to shock and offend with "PIG." Created with actor and long time collaborator Andrew Howard, "PIG" is a virtuoso piece of pure cinema - with the vast majority of the film shot in a single, excruciating take. Less a narrative than a slice of madness – "Pig" pushes gender roles out to wild, lunatic extremes. Boasting a powerhouse performance from Howard in front of the camera and technically dazzling work from Mason behind it, "PIG" creates a truly uncomfortable sense of intimacy and has never been more relevant than in the chaotic time we live in now. (South by Southwest Film Festival)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch Adam Mason, I find all your films very unpleasant, but you’ve outdone yourself with this one. Pig is almost unwatchable and I regret the time I spent with it. Very close to Boo! ()

Bloody13 

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Deutsch Die erste Hälfte ist super. Mason wirft Sie als unfreiwilligen Zeugen mitten in die Hölle der Ausbeutung, aus der es kein Entkommen gibt. Nur durch die Stop-Taste auf Ihrer Fernbedienung. Denn während die überwältigende Mehrheit der Zuschauer diese Variante wählen wird, ist die verrücktere Minderheit entschlossen, den Film bis zum Ende anzuschauen: Sie ist sowohl angewidert von der Gewalt hier, als auch fasziniert von der technischen Seite. Fast der gesamte Film wurde nämlich in einer langen, ununterbrochenen Einstellung gedreht, was ihn in diesem Subgenre fast zu einer Rarität macht. Trotzdem kann ich nicht den Eindruck loswerden, dass sich ab der zweiten Hälfte nichts bewegt. Es irrt nur im Kreis herum und wirft Sie erst im fordernden Finale mit einer kleinen Überraschung heraus. Schöne Schweinerei, das muss man sagen. Wie man sehen kann, stellt sich jeder etwas anderes unter dem Begriff "Dorfunterhaltung" vor. ()