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Der unbarmherzige Bandenkrieg italienischer Mafia-Familien in Las Vegas bringt schließlich einem jungen Boß die Macht. Routiniert inszenierter, harter Kriminalreißer mit melodramatischen Zügen. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Eine offensichtliche Antwort auf Der Pate, der ein Jahr älter ist. Vor allem im Finale, wenn sich die Mafiosi gegenseitig die Kehle in Friseursesseln durchschneiden oder wenn sie ihre Gegner erschießen (eine ausgezeichnete Szene, der Höhepunkt des Films), wenn die Leichen in Fässer gepackt werden und auf andere ausgelassene Weisen beseitigt werden. Dann kommt Der Don ist tot endlich in Schwung. Bis dahin handelt es sich nämlich um einen sehr, sehr, sehr langsamen Film, in dem zwar ständig etwas passiert, aber man kann nicht sagen, dass es besonders gut ist. Anthony Quinn sowie die Musik von Jerry Goldsmith haben mich aber nicht enttäuscht. ()