Attack No. 1
Mimì e la nazionale di pallavolo
Kamera:
Tatsumasa ShimizuMusik:
Takeo WatanabeBesetzung:
Natsue Washizu, Eiko Masuyama, 坂井寿美江, Shūsei Nakamura, Yōko Kuri, Yoshiko Matsuo, Mie Azuma, Masako Sugaya, Makoto Kōsaka, Reiko Mutō, Sachiko Chijimatsu (mehr)Folgen(104)
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Die Neue (E01)
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Hartes Training (E02)
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Aus Gegnern werden Freunde (E03)
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Böses Erwachen (E04)
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Der neue Trainer (E05)
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Wendung zum Guten (E06)
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Ein guter Vorsatz (E07)
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Das fallende Blatt (E08)
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Überredungsversuche (E09)
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Eine schleichende Verschwörung (E10)
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Aus und vorbei (E11)
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Das vergessene Geschenk (E12)
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Taktik ohne Taktik (E13)
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Auszeit (E14)
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Die Schattenseite des Siegs (E15)
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Keine Entscheidung (E16)
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Sieg ist nicht alles (E17)
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Das Versprechen (E18)
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Rivalen (E19)
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Das Supertraining (E20)
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Fehler und Einsichten (E21)
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Neue Aufgaben (E22)
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Zugfahrt mit Hindernissen (E23)
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Saltoannahme (E24)
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Leichtes Spiel (E25)
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Wer hätte das gedacht (E26)
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Zwölf Rivalen (E27)
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Die Herausforderung (E28)
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Die Ausreißer (E29)
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Klassenarbeit (E30)
Inhalte(1)
Unvergessen und bis heute von Alt und Jung geliebt, ist Mila Superstar eine der erfolgreichsten japanischen Anime-Serien aller Zeiten. Hauptfigur ist die anfangs zwölfjährigen Mila Ayuhara (Kurumi Kobato), die ihren Lebenstraum verwirklicht und zum Volleyball-Superstar der Nation aufsteigt. Doch bevor sie dieses Ziel erreichen kann, liegt ein langer Weg voller Niederlagen aber auch Siegen vor ihr. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
In den Jahren 1993 und 1994 lief der Anime für Mädchen Chikaka Uranopoda unter dem Titel Mila Superstar auf RTL 2. Es ging um die Hauptfigur aus der Volleyballmannschaft und ihren Trainer. Damals habe ich den Film auf Deutsch gesehen und wirklich nur die Bilder und ihre Emotionen verstanden - und doch war ich von Mila genauso begeistert wie von Clémentine, meinem damaligen absoluten Liebling. Shoujo-Anime Atakku No. 1 hatte seinen Vorgänger in dem gleichnamigen Manga von 1968, der 12 Teile umfasste und bis 1970 veröffentlicht wurde. Die Serie wurde dann von 1969 bis 1971 ausgestrahlt und hatte 104 Folgen, es gab also wirklich nichts Unaufgearbeitetes oder Unvollendetes. Und obwohl ich nie Sailor Moon oder Candy erlegen bin, bin ich doch hin und wieder bereit, mich wieder an Mila und ihre glühende Weiblichkeit zu setzen.
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