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NinadeL 

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Deutsch Cubs gehört zu den Filmen, welche die Kritiker in Bánská Bystrica für die Zukunft konserviert haben. Er ist nicht so gut wie Drei Wünsche, Scars of the Past, The End of the Fortune-Teller oder Ein Stern fährt nach Süden. Er ist nur eine Show der Vergeblichkeit, polarisiert durch die Optik der Jugend. Natürlich war er zu seiner Zeit ein Ereignis, aber was bleibt uns? Überhaupt nichts Besonderes. Die hysterische naive Jugend (vor allem Jelínek, die schreckliche Panýrková und leider auch Nesvadba und Brejchová), die alles sofort, auf der Stelle lösen will, die nicht an morgen denkt, die keine Rücksicht auf andere nimmt. Die ältere Elterngeneration wird schematisch als blinde Vorsicht dargestellt (das unglaublich fehlbesetzte Paar Pivec-Waleská), ebenso wie die Lehrerschaft als eine Gruppe von Dummköpfen, die sogar denen die Reifeprüfung abnehmen, die die Prüfung absichtlich sabotieren. Und warum? Weil sie es gut meinen? Oder haben sie andererseits Angst, selbst schlechte Bewertungen für diejenigen zu bekommen, die sie durchfallen lassen würden? Die Welt in diesem Film ist eine Welt voller scheinbarer Hindernisse, die in den Augen der Kinder beängstigend und ungerecht sind, die aber in den 1950er Jahren und auch heute zum Leben der Erwachsenen gehören. Was hat sich seither geändert? Nichts. Vielleicht ist nur mit der Gründung des Center for Educational Outcomes Research der Wille der Lehrkräfte verschwunden, die Kinder beim Schulabschluss zu unterstützen. Aber andererseits kann man ein Hotel auch dort bezahlen, wo man wohnt. ()

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