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Als ein einzigartiges Raketen-Steuerungsgerät der NATO gestohlen wird, kommt nur ein Mann für dessen Wiederbeschaffung in Frage: Geheimagent Philippe Tissot (Pierre Brice). Deckname: Cäsar. Da der Fall binnen weniger Tage gelöst sein muss, verliert er keine Zeit und findet auch schon bald eine Spur. Er nimmt den Nachtzug nach Wien, wo er das Palladium aufsucht. Nach außen ist das Varieté mit seinen Artisten nur eine Unterhaltungsbude. In Wahrheit verkehren dort aber zwielichtige Gesellen und gegnerische Spione, die diesen Ort des Amusements als Tarnung für ihre ebenso rücksichtslosen wie kriminellen Machenschaften benutzen. Für Tissot wird die Sache schnell lebensgefährlich, doch weiß er sich zu wehren. Zu guter Letzt geht die wilde Jagd nach dem Steuerungsgerät mitten durch Wien... (filmjuwelen/fernsehjuwelen)
(mehr)Kritiken (1)
Es ist absolut unverzeihlich, dass dieser Action-Krimi aus dem Westen immer noch nicht als etwas Selbstverständliches im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit verankert ist - denn wenn man einen "Golden Age"-Film aus der Mitte der 60er Jahre mit Brejchová in den Hauptrollen an der Seite von Pierre Brice und Terence Hill (!!!) auf dem Schirm hat, kann man einfach nicht weitergehen. Das ist zwar nicht mein Genre, aber ich habe Weidenmanns frühere Arbeit mit Romy Schneider gesehen und fand sie sehr aufschlussreich. Aber wenn ich mich speziell auf Brejchová konzentriere, die hier nur ihre Rolle aus Der Traum des Hauptmanns Loy weiterentwickelt, bin ich nicht besonders beeindruckt. Sie versucht erneut, eine Femme fatale zu sein, trägt einen riesigen dunklen Mikado-Schnitt und benutzt eine Zigarette, um Pierre zu verführen.
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