Regie:
Damien LeoneDrehbuch:
Damien LeoneMusik:
Noir DecoBesetzung:
Katie Maguire, Catherine A. Callahan, Marie Maser, Cole Mathewson, Sydney Freihofer, Mike Giannelli, Kayla Lian, Brandon deSpain, Mat LucasInhalte(1)
Sarah (Katie Maguire – RED CANYON) babysittet zwei Kinder und denkt nichts Böses, als die Kids aus den mit Süßigkeiten gefüllten Beuteln ein Videotape auspacken, das ihnen irgendeiner an der Haustür zugesteckt haben muss. Ahnungslos schieben sie die Kassette in den Videorecorder und werden Zeuge von schockierenden Bildern. Schnell schaltet Katie das Band aus und schickt die Kinder ins Bett. Doch die kurz gesehenen, brutalen Bilder lassen sie nicht los und so schaltet sie das Gerät erneut ein. Drei blutige Kurzgeschichten befinden sich auf dem Band, alle verbunden durch einen mysteriösen Clown, der verantwortlich ist für die Massaker und Folterungen, die sich auf dem Band befinden. Im Laufe der Nacht geschehen merkwürdige Dinge im Haus als der wahnsinnige Clown beginnt sich einen Weg in die Realität zu bahnen... (Maritim Pictures)
(mehr)Kritiken (2)
Ziemlich gewagt, eine einzige Kurzgeschichte zu drehen und sie zwischen zwei alten zu schieben, nur um einen Spielfilm daraus zu machen. Leider ist genau das passiert und das Ergebnis ist dementsprechend. Die Geschichten selbst berühren Halloween kaum und der einzige festliche Touch, der sie umgibt, ist ziemlich unnötig und zudem abscheulich gespielt. Die erste Geschichte ist dann eine merkwürdige Phantasmagorie, die zweite ist (dank des Außerirdischen-Aussehens) ungewollt lustig. Mit einem anständigen Licht in dieser schwer durchschnittlichen Anthologie ist der bereits bekannte Terrifier; er kann als Einziger mit einer soliden Atmosphäre, saftigem Gore und vor allem diesem schweinischen Clown prahlen.
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"All Hallow's Eve" is simply another example of how horror is very exhausted and that similar films of this exhaustion only contribute to it. No one makes much effort for an original idea, they simply combine elements that worked before – clowns, Halloween, videotape, characters that escape from the film into reality, "Night of the Living Dead." In conclusion, poor acting performances, although not completely terrible, only confirm the fact that there are simply too few good horror films and one needs to search very well and for a long time.
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