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Naoki, Mirai, Kotomi und Ryosuke leben zusammen in einer Zweizimmerwohnung in Tokio. Sie sind unterschiedlich alt, haben verschiedene Berufe und wären kaum miteinander befreundet, wenn es nicht diese Wohnung mit einem Frauen- und einem Männerzimmer geben würde, in der sie sich abends begegnen. Als Ryosuke und Kotomi im Fernsehen von einer geheimnisvollen Überfallserie erfahren, die ihre unmittelbare Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzt, überrascht das die WG-Bewohner nicht besonders. Während Mirai ins Bett geht, Naoki joggt und Kotomi weiter fernsehen will, besucht Ryosuke noch eine Kommilitonin, in die er verliebt ist. Ein paar Tage später taucht Satoru in der Wohnung auf. Mirai hat ihn mitgenommen, nachdem sie in einer Schwulenbar versackt war. Satoru wundert sich über die oberflächliche Beziehung unter den WG-Bewohnern. Doch bei allen Unterschieden ist es immer wieder Naoki, bei dem die Fäden zusammenlaufen… (Verleiher-Text)

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Zíza 

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Englisch A Japanese movie without their universally renowned overacting. I already know all those main character actors from elsewhere (and except Fujiwara, I know them all as good little darlings), so they really surprised me a lot here – all of them. I know Kenta (played by Satoru) from A Little Princess and he played such a decent bumpkin there and here... same with Keisuke; I remember him from Rookies as such a sweetheart and here... well, what can I say, I've only read about characters like this so far (both Murakamis serve as good examples), but here I've actually seen them, so I'm a bit shocked. The ending of the film really impressed me, I stared at the screen for a while and thought: "Well, what now?" You have to let it go through your head a bit. Yes, the film can be impressive, but it's also easy to forget pretty quickly afterwards. I have no need to see it again. Once is enough. ()

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