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Jeannette merkt, dass sie sich in einen Herzensbrecher verliebt hat, der es nicht ernst mit ihr meint. Vor Wut und Enttäuschung kommen ihr die Tränen, doch ihre Freundin Yo kann sie aber wieder aufrichten. Jeannette taucht in Marcs WG auf, doch ihr Schwarm ist nicht da. Seine Mitbewohnerin nimmt Jeannette jedoch einige Illusionen über Marcs angebliches soziales Engagement. Sei’s drum. Jeannette will in der chaotisch-dreckigen WG-Küche auf Marc warten. Sie muß dabei mitanhören, wie eine von Marcs Freundinnen auf dem Anrufbeantworter von der vergangenen Nacht schwärmt. Es dämmert ihr: Marc meint es nicht wirklich ernst mit ihr. Am Nachmittag im fabrixx läßt sie den Zivi wütend abblitzen: „Fass mich nicht an!“ Doch ganz so stark wie sie tut ist sie nicht: im Mädchenzimmer kommen ihr schließlich die Tränen.
Ihre Freundin Yo versucht sie zu trösten: „Der Arsch ist es doch nicht wert!“ Die beiden beschließen Kontra zu geben. Auffällig laut und deutlich unterhalten sie sich vor ihren Freundinnen über einen Typen, der lügt, sich an kleine Mädchen ranmacht und der noch dazu schlecht küsst. Marc findet das wenig lustig, die fabrixx-Clique hat ihren Spaß. Ivo holt sich Rat bei Mehmet. Was machen denn die Türken in Deutschland, wenn sie zum Militärdienst eingezogen werden? Mehmet hat davon gehört, dass man sich freikaufen kann. Ivo überwindet sich und fragt schließlich den Bosnier Salih um Rat. Der stößt im Internet auf die Telefonnummer einer Beratungsstelle. Esther ist ziemlich heftig drauf. Knallhart sagt sie Anja, die ihre Freunde nicht im Stich lassen will und deshalb zögert, das einjährige Stipendium nach Frankreich anzunehmen: „Begreif’ doch, es geht hier auch ohne dich!“ Als Esther mitbekommt, dass ihr Ex-Freund Mehmet zwei Tage nach der Trennung bereits eine Neue hat, bröckelt ihre coole Fassade. Wütend verpasst sie Mehmet eine Ohrfeige. (KiKA)

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