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In Salzgitter beschatten die Bundespolizisten Falke und Lorenz einen afrikanischen Flüchtling, der verdächtigt wird, für eine Schlepperbande mit gefälschten Pässen zu handeln. Bei der darauffolgenden Festnahme kommt es zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung zwischen Falke und dem vermeintlichen Schlepper. Er wird über Nacht in Polizeigewahrsam genommen, um am nächsten Tag verhört zu werden. Am Morgen erfahren Falke und Lorenz dann aber, dass der Verdächtige unter ungeklärten Umständen in der Gefängniszelle der Polizeiwache verbrannt ist. Die Polizisten behaupten, dass er sich selbst angezündet hat, obwohl er durchsucht und an die Wand gekettet war. Auch wenn sie für den Fall eigentlich nicht zuständig sind, beginnen Falke und Lorenz auf eigene Faust zu ermitteln. (ORF)

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