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Mario Kopper und sein Kindheitsfreund Sandro sind gerade dabei, in einer Kneipe ihr Wiedersehen zu feiern, als Sandro plötzlich von einem Gast angegriffen wird. Der verängstigte Sandro bittet Kopper inständig um Hilfe: Als Steuerberater hat er mehr von den Geschäften des Mafia-Zweigs Stidda mitbekommen, als gut für ihn ist. Sandro ist bereit, als Kronzeuge auszusagen, wenn Kopper ihm hilft, ins Zeugenschutzprogramm zu kommen. Sandros Angst vor dem langen Arm der Stidda passt nur allzu gut zu dem Fall, den Lena Odenthal und Kopper gerade bearbeiten müssen. In der JVA hat sich ein Mafia-Zeuge umgebracht, bevor er nach Italien überführt werden konnte. Lena, Johanna Stern und LKA-Kommissarin Manz sind überzeugt, dass der Zeuge zum Selbstmord gezwungen wurde, können es aber nicht beweisen. Weil Kopper fürchtet, dass Sandro ein ähnliches Schicksal droht, versteckt er den Freund, ohne Lena und den Kollegen etwas davon zu erzählen. (ORF)

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