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„Operation Hiob" führt tief in die Kreise und Strukturen des organisierten Verbrechens in Österreich. Der Mord am Finanzchef jenes Syndikats, das den Heroinhandel in Österreich kontrolliert, wird zum Anlass genommen, Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) einer verdeckten Operation des Bundeskriminalamts, der „Operation Hiob", zuzuteilen. Mit Eisners Hilfe soll der verdeckte Ermittler, der seit Jahren im Drogensyndikat arbeitet, an den Kopf der Organisation herangeführt werden, um diesen endlich zu Fall zu bringen. Der Plan scheint zunächst aufzugehen. Eisners Ermittlungen führen zu einer kriminellen Vereinigung, die massiv in den Drogenhandel drängt und das marktbeherrschende Syndikat gezielt angreift. Doch während Eisner versucht, einen Krieg der verfeindeten Gruppierungen zu verhindern und die Identität des verdeckten Ermittlers schützen, gerät er immer tiefer in das Netzwerk aus organisiertem Verbrechen und korrumpierter Macht. Misstrauen, Paranoia und Verrat dringen wie schleichendes Gift in sein Leben ein. Bei der finalen Auseinandersetzung in Bratislava muss Eisner erkennen, dass es unmöglich ist, im Kampf gegen korrupte Netzwerke eine reine Weste zu bewahren. (ORF)

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