Inhalte(1)

In einer verlassenen Fabrikhalle stößt Beat Gessner auf die dick in Plastik eingepackte Leiche seines Sohnes Max. Der Tote wirkt drapiert wie eine Kunstinstallation - ein riesiger Schmetterlingskokon. Die Ermittlerinnen stellen fest, dass die Leiche nicht nur das Gesicht, sondern auch die Hornhaut tätowiert hat. Erste Ermittlungen führen zu einer sektenhaften Künstlerkommune. Diese wird von der charismatischen Kyomi geleitet. Ihre 'Jünger' gleichen dem verstorbenen Max aufs Haar: Kahlgeschoren, Tattoos auf Gesicht und Hornhaut - sie wurden zu lebenden 'Kunstobjekten'. Verdächtig wird auch Kyomis skrupelloser Galerist Bruno Escher, der aus dem Tod von Max Kapital schlagen will. War das für Escher Grund genug, um Max zu ermoden? (ORF 2)

(mehr)

Galerie (17)