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Für Kommissar Markowitz wird die Ermittlung in diesem Fall zu einer Reise in die eigene Vergangenheit, denn am Tatort erkennt er im Opfer einer gewaltsamen Tötung seine eigene Tochter, zu der er seit seiner Scheidung vor fast 30 Jahren ebenso wie zu seiner ehemaligen Frau den Kontakt verloren hatte. Obwohl er die offizielle Bearbeitung wegen Befangenheit abgibt, treibt ihn die tiefe persönliche Betroffenheit zur Aufklärung der Tat und ihrer Hintergründe. Dabei kommt es zum ersten Male nach der Trennung zur Wiederbegegnung mit seiner Frau, die noch immer jene Kneipenbar füht, in der die beiden einander kennenlernten. Damals, in den 50er Jahren, war dieses Lokal Treffpunkt amerikanischer Soldaten. Markowitz spürt, dass seine geschiedene Frau eigene Vorstellungen von er Verfolgung und Bestrafung des Täters hat. (ARD)

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