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Kurz nach Kriegsende, im Sommer 1945, hat die Magermilchbande den Bayerischen Wald hinter sich gelassen. Der Fahrer eines US-Militär-Lastwagens nimmt die fünf Kinder mit nach Schwandorf. Er rät ihnen, sich ans dortige US-Militär-Hauptquartier wegen der Weiterfahrt in ihre Heimatstadt Berlin zu wenden. Max und Bille dringen zu Captain Rushing vor. Der amerikanische Offizier weigert sich, den Kindern zu helfen. Seine Begründung, die Reise nach Berlin, die ab der bayerischen Grenze durch sowjetisch besetztes Gebiet führt, ist nicht möglich. Rishings Sekretärin hat Mitleid mit den Kindern und verspricht, sich unter der Hand nach einer Fahrgelegenheit umzuhören. Sie bringt die Kinder in einen verlassenen Garten unter. Sophie Scherdel, eine junge Flüchtlingsfrau, hat nebenan Unterschlupf gefunden. Auch sie kümmert sich um die Kinder. Peter wird von seinem neuen Freund King, der für die Amerikaner arbeitet, an den Swimming Pool und ins Kino für US-Soldaten eingeladen. Staunend erlebt Peter den Lebensstil der Sieger. (KiKA)

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