Die letzte Fahrt nach Memphis

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Im ländlichen Tennessee liefert Lucas “Luke” Doolin den Whisky aus der Schwarzbrennerei seiner Familie an die Abnehmer. Wie viele andere Familien sind auch die Doolins finanziell auf das illegale Geschäft angewiesen. Auf seinen Fahrten entkommt Luke der Polizei immer wieder durch waghalsige Fahrmanöver. Sein Partner Niles Penland jedoch wird auf einer Tour ermordet. Verantwortlich dafür ist der Chicagoer Gangsterboss Carl Kogan, der die Brennereien des ganzen Tales unter seine Kontrolle bringen will und die armen Leute unter Druck setzt. Kogan bietet Luke an, sich mit ihm zu verbünden, doch der berüchtigte Held lehnt ab. Als daraufhin auch der junge Jed bei einem Anschlag ums Leben kommt, der eigentlich Luke galt, erklärt dieser Kogan den Krieg. Damit gerät er zwischen alle Fronten, denn auch der Sonderermittler Troy Barrett von der Alkohol-Steuerbehörde ist ihm dicht auf den Fersen. Barrett versucht vergeblich, Luke als Kronzeugen gegen Kogans Syndikat zu gewinnen. Selbst Lukes besorgte Freundin, die Sängerin Francie Wymore, schafft es nicht, ihn zum Aussteigen zu bewegen. Als die Polizei zahlreiche Destillen zerstört und ihn unerbittlich jagt, will Luke schließlich aufhören und nur noch eine Tour machen. Robin erkennt die Gefahr, in der sein älterer Bruder schwebt, kann ihn jedoch nicht zur Kooperation mit der Polizei überreden. So beschließt Robin heimlich, die Auslieferung für den inzwischen untergetauchten Luke zu übernehmen. In letzter Sekunde verhindert Luke, dass der unschuldige Robin an seiner Stelle in Kogans Falle tappt. Doch auf seiner letzten Fahrt nach Memphis verlässt Luke das Glück. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Lima 

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Englisch The flashy title and synopsis promised a lot, I was looking forward to a high-octane thrilling spectacle and what I got was, well, snail-paced conversation, with one short minute chase and one car explosion. A seemingly insignificant Arthur Ripley film, but actually solidly directed by Robert Mitchum, who also wrote the story and once again showed what a badass he was (no offense, he was a real badass), next to which his real brother looks more like a teenage son, at least 25 years younger, with a bit of a wry expression. The acting ability of one, next to the acting "incompetence" of the other was like a punch in the face, you wouldn’t even say that they are siblings. But otherwise nothing against it, it was nice to watch, but I expected a lot more, considering how successful the film was in the States. The most interesting thing about it is the fact that Bruce Springsteen himself paid tribute to it in his son “Thunder Road”. ()

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