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Die vereinigten Staaten von Amerika, anfang des zwanzigsten Jahrhunderts: Revolverheld Ransom Pride (Scott Speedman) tötet den Sohn einer Schamanin. Nachdem der Kriminelle Ransom selbst getötet wird, bleibt seine Liebhaberin und Partnerin Juliette Flowers (Lizzy Caplan) zurück, die versprochen hat, seine Leiche in seinen Heimatort nach Mexiko zurückzubringen und ihn neben seiner Mutter zu begraben. Der Bruder von Pride, Camp Pride (Jon Foster), hilft ihr dabei auf der Reise. Da dies gegen den Willen von Ransoms Vater, der Reverent Early Pride(Dwight Yoakam) passiert, stellt dieser ihnen einen Killer (W. Earl Brown) und einen Psychopath (Jason Priestley) in den Weg, die damit beauftragt sind, Flowers zu töten und Champ zu bergen. Auch eine mysteriöse Frau (Cote de Pablo) macht Jagd auf die Leiche... (MIG Filmgroup)

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Kritiken (1)

D.Moore booo!

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Deutsch Eine totale Schändung von allem, was man sich unter dem Begriff "Western“ vorstellen kann. Es gibt hier superharte Kerle und Mädels, denen man ihren Charakter keine einzige Sekunde glaubt, eine miserable Stimmung, ein möchtegernphilosophisches Drehbuch und "coole“ Aufnahmen wie aus CSI - Den Tätern auf der Spur. Der Film hat auch einen hässlichen Fernsehcharakter und ist vom Anfang bis zum Ende peinlich. Nein, nein und nochmals nein. Der Film ist einfach dumm. Und dass in ihm ständig geschossen wird und Blut in Strömen fließt? Na und? Den Regisseur und den Drehbuchautor sollte man einsperren und foltern… Und dann würde man ihnen erlauben, die Straßen zu kehren. ()

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