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„Nina! Hilf mir! Schnell!“ Zum ersten Mal seit anderthalb Jahren hört Nina Monas Stimme wieder. Nina wollte allen Erinnerungen an jenen schrecklichen Sommer entfliehen, durch den nächtlichen Anruf wird sie aber schlagartig von der Vergangenheit eingeholt. Mona braucht Hilfe. Als Nina beginnt ihre Freundin zu suchen, scheint diese verschwunden. Monas Spuren führen nach Tirol, hin zu einem einsam gelegenen Gasthof in den Bergen. Entgegen aller Warnungen macht Nina sich dorthin auf, und für sie beginnt ein Albtraum in Schnee und Eis. Die Reise der Hauptfigur führt von der Großstadt in die Berge, von der Zivilisation in eine Umgebung in der ihr nicht nur die Menschen fremd und unheimlich sind, auch in eine Natur, deren Schönheit gleichzeitig tödliche Bedrohung innewohnt. (allegrofilm)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Gott sei Dank haben wir hier die Österreicher! Sie können nämlich auch einen "perfekten Horrorfilm mit großartigen Farben und exzellentem Sound" drehen! Das haben sie uns Tschechen wieder gegeben! Aber im Ernst... Der erste Teil war furchtbar langweilig und ein Auszug aus den abgegriffensten Klischees von Teenager-Schlächtereien. Der zweite Teil überrascht jedoch mit wilden Hixploitation-Elementen, in denen es endlich mehr Raum für blutigen Spaß gibt. Es dauert zwar eine Weile, bis wir mit der Hauptfigur in die von Schnee verschneite Hütte gelangen, aber die sympathische Heldin sollte es wettmachen. Vielleicht sogar mit der Enthüllung ihrer Brüste, was seit dem letzten Mal eine angenehme Veränderung darstellt. Die zweite Hälfte hält sich dann hartnäckig an die Regeln des Subgenres und wird zu einer vernünftigen Schlacht, in der es nicht an abgebissenen Gehirnen oder mit einem Hammer zertrümmerten Köpfen mangelt. Dass der Film klassische und weniger angenehme Elemente enthält (wie zum Beispiel ein schwacher Charakter in der Psychopathenfamilie oder das frühzeitige Verlassen des Verstecks, gleich nachdem der Mörder um die Ecke verschwunden ist), ist eine andere Sache. Trotzdem Daumen hoch. ()

J*A*S*M 

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Englisch If the first part recycled teenage slashers from the 90s, the second part is an Austrian take on modern hixploitation. Unfortunately, Prochaska is worthless as a director and, despite working with fairly interesting stuff, nice settings and a not too bad gang of villains, he’s still unable to conjure even a hint of an atmosphere, let alone tension. If you enjoy redneck carnage, have a go, otherwise, avoid it. 5/10 ()

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