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Der "rosarote Panther", der größte Diamant der Welt, ist verschwunden. Er wurde im indischen Königreich Lugash gestohlen. Der Pariser Inspektor Clouseau will ermitteln und begibt sich auf die Reise nach Indien. Doch plötzlich verschwindet sein Flugzeug über dem Ozean. Die Fernsehreporterin Marie macht sich auf Clouseaus Spuren. Sie ist überzeugt davon, dass der trottelige Inspektor noch am Leben ist. Obwohl Chefinspektor Dreyfus von der französischen Polizei dagegen ist, will Inspektor Clouseau (Peter Sellers) den Diebstahl des „rosaroten Panthers“ aufklären. Der größte Diamant der Welt wurde im indischen Königreich Lugash gestohlen. Aber Clouseaus Ermittlungen sind der Beginn einer Odyssee. Sein Weg führt den tollpatschigen Inspektor zunächst nach London, wo er den Meisterdieb Sir Charles (David Niven) aufsuchen möchte. Doch kaum angekommen, entgeht er nur knapp einem Mordanschlag. Als Clouseau schließlich nach Indien weiterfliegt, verschwindet sein Flugzeug plötzlich über dem Ozean. Die Fernsehreporterin Marie wird auf den Fall neugierig. Sie hofft, dass frühere Mitarbeiter und Bekannte des Inspektors ihr Hinweise liefern können. Aber weder Clouseaus Erzfeind Sir Charles noch seine Ehefrau Simone, die ehemalige Gattin des Inspektors, wissen Näheres. Selbst Clouseaus Vater, der Marie von der abenteuerlichen Vergangenheit seines Sohnes als Widerstandskämpfer erzählt, bringt die Reporterin weiter. Dennoch ist Marie davon überzeugt, dass der berühmte Inspektor noch am Leben ist. (ServusTV)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Manche nennen es eine Hommage, ein Tribut, einen Abschied von Peter Sellers, manche einfach nur eine gemeine Geldmacherei. Ich gehöre zu der zweiten Gruppe, die auf Edwards Tanz auf Sellers frischem Grab verzichten könnte. Ich bestreite nicht, dass ich Clouseaus ungenutzte oder verlängerte Szenen aus den vorherigen Teilen gerne gesehen habe und dass sie unterhaltsam sind (das Feuer im Büro, das Aussteigen aus dem Lift, die Verteidigung mit dem Karateschlag). Aber je weniger sie im Laufe des Films werden, desto schwieriger ist es, sie auf eine sinnvolle Art und Weise zu verbinden. Wenn ungefähr in der Hälfte des Films diese Szenen aufgebraucht sind, "verschwindet“ das Flugzeug mit Clouseau und es beginnt eine richtige Tragödie voll von sich erinnernden Figuren und sich wiederholenden bekannten Szenen. Es ist eine schreckliche Flickarbeit. Man sieht zwar alte bekannte Gesichter, aber ich halte das Ganze für morbid und vulgär. Sellers bekannteste Figur konnte man ruhig nur mit der Abspann-Sequenz ehren. Es war nicht nötig, so ein seltsames Werk zu machen, das mit der dummen Widmung "Für Peter, den einzigen und einzigartigen Clouseau“ beginnt und mit einer Info über den Film Der Fluch des rosaroten Panthers endet (den ich lieber gar nicht sehen möchte).___PS: Sogar den Vorspann haben diesmal andere Leute gemacht und er sieht leider auch dementsprechend aus. ()

novoten 

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Englisch Blake Edwards acted like a jerk when, even after Sellers' death, he tried to squeeze out more money from one of the funniest film series. "Trail of the Pink Panther" is a completely unforgivable affair that leaves a bitter taste in your mouth just a few minutes after the opening credits. The second star is only earned for the uncontrollable laughter provoked by the scenes featuring the divine Clouseau, even in the absence of a real film. ()

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kaylin 

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Englisch In the film Trail of the Pink Panther, I really appreciate that they managed to create something cohesive out of scraps and unused scenes. I watched the film in its original version, and it's painfully evident how patched together it is, with scenes where Peter Sellers didn't voice the dialogue. But as a reminder of some of Sellers' awesome scenes, it's fine. ()

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