Necrophobia

Es ist zwar nicht das blutige Gemetzel, auf das ich gehofft hatte, aber es ist ausreichend verstörend, pervertiert, atmosphärisch und am Ende auch blutig genug. Necrophobia erzählt von einem Mann, dessen Ehefrau stirbt, und er versucht mit dem Verlust umzugehen. Eines Tages trifft er auf dem Friedhof eine geheimnisvolle Frau, die ihn anzieht, aber offensichtlich ein großes Geheimnis verbirgt. In der Nacht vor ihrer Einladung zum Abendessen in ihr Haus wird der Witwer von einer Journalistin gewarnt, dass die Frau sehr gefährlich ist, da aus ihrem Umfeld ständig Menschen verschwinden... Ja, alles führt zu einer Enthüllung im Keller und einem Massaker, in dem eine Kettensäge und viele Leichen eine große Rolle spielen werden. Ich empfehle es definitiv, obwohl die Qualität der betrachteten Version wirklich jämmerlich war. Vielen Dank an Hladassi für die Untertitel. (04.07.2012)

An atmospheric, psychological film where, despite the considerably short runtime, you're not quite sure what it's really about. However, it must be acknowledged that the film is shot with skill that masks the lack of sufficient financial resources. The director knows how to shoot scenes that are disturbing or even uncomfortably scary. (15.08.2017)